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23.02.2023 | (rsn) – Wegen starken Schneefalls 20 Kilometer vor dem Ziel ist die 1. Etappe der spanischen Rundfahrt O Gran Camino (2.1) abgebrochen worden. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich noch der Italiener Gianni Moscon (Astana Qazaqstan), der Spanier Vicente Hernaiz (Radio Popular – Paredes – Boavista) sowie der Österreicher Sebastian Schönberger (Human Powered Health) wenige Sekunden vor dem Feld, das kurz vor dem Zusammenschluss sein Tempo reduzierte und bei Temperaturen nur knapp über dem Gefrierpunkt schließlich stoppte.
In der TV-Übertragung war zu sehen, wie Tour-Sieger Jonas Vingegaard (Jumbo – Visma), der bei der Rundfahrt seine Saisonpremiere gibt, am Wagen des UCI-Kommissärs diskutierte, ehe der Däne und seine Kollegen in die Begleitfahrzeuge einstiegen. Die entsprechende Information schien zunächst die letzten drei der zunächst acht Ausreißer nicht zu erreichen, die sich bei noch besserem Wetter nach gut 40 Kilometern aus dem Feld lösen und sich einen Vorsprung von rund drei Minuten erarbeiten konnten,
Moscon, Schönberger und Gavazzi machten am Alto de Montan, dem letzten Berg des Tages, keine Anstalten, ebenfalls von ihren Rädern zu steigen – und das, obwohl sie aus einem offiziellen Begleitfahrzeug heraus das Zeichen erhielten, das Rennen zu beenden.
Nach einigen Kilometern folgten die Ausreißer doch den Anweisungen und machten sich ebenfalls in den Begleitfahrzeugen zurück ins Ziel nach Sarria, das kurz zuvor bereits durchquert worden war und wo der Auftakt ursprünglich hätte enden sollen.
"Ich glaube nicht, dass das hätte verhindert werden können. Irgendwann hat uns dieser Schneesturm so sehr überrascht, dass alle auf dem Fahrrad wie betäubt waren. Den Fahrern sind vor Kälte die Tränen gekommen. Ich denke, das war die richtige Entscheidung“, sagte Vingeggaards Sportlicher Leiter Frans Maassen dem Portal wielerflits.nl zum Rennabbruch.
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