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24.05.2023 | (rsn) - Vor dem Start der 17. Etappe des Giro d’Italia bezweifelte Pascal Ackermann (UAE Team Emirates), dass es zu einem Massensprint kommen würde. Nach 197 Kilometern erreichte das Peloton zwar geschlossen die Zielgerade in Caorle, doch der Pfälzer konnte die Chance auf einen zweiten Etappenerfolg bei dieser Italien-Rundfahrt nicht nutzen und musste sich beim Sieg von Alberto Dainese (DSM) mit dem zehnten Platz begnügen.
“Ich habe zwei Kilometer vor dem Ziel einen Fehler gemacht. Ich war hinter DSM, aber ohne Helfer, und habe mich deshalb ein Stück zurückfallen lassen. Ich dachte, dass ich von weiter hinten kommen sollte“, gestand Ackermann nach der Zielankunft selbstkritisch gegenüber radsport-news.com.
“Ich war hinter Jonathan Milan, aber mir ist noch jemand vor das Rad gefahren und dann war es vorbei“, schilderte der Sieger der 11. Giro-Etappe das Geschehen. “Ich hatte es geschafft, ohne Sturz nach vorne kommen, aber nicht mehr. Man braucht halt einen Helfer, der dich da noch unterstützt“, fuhr er fort. Zwar hat Ackermann mit Ryan Gibbons einen nominellen Sprinthelfer an seiner Seite, doch im Finale war vom Südafrikaner diesmal nichts zu sehen.
Auf weitere Unterstützung muss Ackermann aber beim 106. Giro verzichten, da UAE Emirates ganz auf Kapitän Joao Almeida ausgerichtet ist, der sich zum derzeit aussichtsreichsten Herausforderer von Giro-Spitzenreiter Geraint Thomas (Ineos Grenadiers) gemausert hat. “Joao gilt natürlich unsere ganze Unterstützung“, bekräftigte Ackermann, der aber die Hoffnung auf das Double bei diesem Giro noch nicht aufgegeben hat.
“Madrid (die Schlussetappe der Vuelta, d. Red.) habe ich schon gewonnen, aber Rom fehlt mir noch. Das wäre cool“, meinte er mit einem Augenzwinkern zu radsport-news.com, um dann ernster abzuschließen: “Die Beine sind gut. Es sind noch drei Tage bis zum finalen Sprint.“
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