--> -->
18.02.2025 | (rsn) – Nachdem die letztjährige Ausgabe der Vuelta a Andalucia Ruta Ciclista Del Sol (2.Pro) wegen anhaltender Bauernproteste in der Region auf ein gerade mal fünf Kilometer langes Zeitfahren eingedampft werden musste, findet die Rundfahrt durch Süd-Spanien auch diesmal wieder parallel zur Volta ao Algarve (19. – 23. Februar / 2.Pro) statt.
In Abwesenheit von Tadej Pogacar (UAE – Emirates - XRG), Gewinner der Ausgabe von 2023, trägt dessen Teamkollege Tim Wellens, Gesamtsieger von 2018, bei der 71. Ausgabe der Ruta del Sol die Startnummer 1. Zwar haben in diesem Jahr 17 Teams und damit zwei mehr als noch 2024 gemeldet, die Anzahl der Mannschaften aus der WorldTour – nämlich nur sechs – ist allerdings unverändert geblieben.
Neben UAE zählen dazu Ineos Grenadiers, Decathlon – AG2R La Mondiale, Jayco – AlUla sowie das heimische Movistar Team und Red Bull – Bora – hansgrohe aus Deutschland. Hinzu kommen die starken Zweitdivisionäre Equipo Kern Pharma, Uno-X Mobility und Q36.5, das mit Neuzugang Tom Pidcock einen der großen Favoriten auf den Gesamtsieg stellt.
Dem 25-jährigen Briten gelang in Saudi-Arabien mit dem Gesamtsieg bei der AlUla Tour ein perfekter Saisoneinstieg. In Andalusien bekommen es Pidcock und Wellens vor allem mit der spanischen Hoffnung Enric Mas (Movistar), dem Ineos-Duo Pavel Sivakov und Michal Kwiatkowski – der zu Wochenbeginn die Clasica Jaen gewann – sowie Vorjahressieger Maxim van Gils (damals Lotto / jetzt Red Bull – Bora – hansgrohe) zu tun.
Der Belgier ist von seinen Sturzverletzungen genesen und führt ein sechsköpfiges Aufgebot an, in dem mit Emil Herzog, “Rookie“ Lennart Jasch und dem Österreichischen Meister Alexander Hajek auch drei deutschsprachige Fahrer stehen. Der Freiburger Jasha Sütterlin wird bei Jayco – AlUla als Helfer im Einsatz sein, Gregor Mühlberger (Movistar) ist der zweite Österreicher im Rennen. Pidcocks Teamkollege Fabio Christen, der jüngst bei der Murcia-Rundfahrt seinen ersten Profisieg feierte, vertritt die Schweizer Farben.
Die Vorentscheidung im Kampf um den Gesamtsieg könnte bereits an den ersten beiden Tagen fallen. Zum Auftakt warten fünf kategorisierte Anstiege der 2. und 3. Kategorie, ehe es auf dem Schlusskilometer in Cueva de Nerja nochmals gut vier Prozent bergan geht.
Die 2. Etappe hat zwar nur drei Berge im Programm, die allerdings sind deutlich herausfordernder wie etwa der knapp neun Kilometer lange und knapp sechs Prozent steile Puerto Viejo, der zur Rennmitte gleich zwei Mal bewältigt werden muss. Schließlich wartet auch in Torredelcampo noch eine kurze Schlusssteigung, die auf 1,2 Kilometern eine durchschnittliche Steigung von gut acht Prozent aufweist.
Das dritte Teilstück führt nach der einzigen Bergwertung des Tages über hügeliges Terrain und könnte sich zu einer Auseinandersetzung zwischen Ausreißern und Sprinterteams entwickeln. Dagegen dürften die letzten beiden Tage im Zeichen der schnellen Männer stehen. Nach jeweils anspruchsvollen ersten Rennhälften verlaufen die Schlussetappen überwiegend flach, so dass es zunächst in AlhaurÃn de la Torre und dann in La LÃnea de la ConcepcÃon zu Sprintentscheidungen kommen sollte.
1. Etappe, 19. Februar: Torrox Costa – Cueva de Nerja (162,6 km)
2. Etappe, 20. Februar: Alcaudete – Torredelcampo (133,2 km)
3. Etappe, 21. Februar: Arjona – Pozoblanco (162,1 km)
4. Etappe, 22. Februar: Córdoba – AlhaurÃn de la Torre (194,3 km)
5. Etappe, 23. Februar: BenahavÃs – La LÃnea de la ConcepcÃon (168,1 km)
(rsn – Jon Barrenetxea (Movistar) hat zum Abschluss der 71. Andalusien-Rundfahrt (2.Pro) für den zweiten spanischen Tagessieg in Folge gesorgt. Der 24-Jährige setzte sich auf der abschließenden 5
(rsn) – Viel Unlust und wenig Ordnung sorgten auf der 4. Etappe der Andalusien-Rundfahrt (2.Pro) für einen Ausreißersieg. Diego Uriarte (Kern – Pharma) war der große Profiteur. Der 23-Jährige
(rsn – Alexander Kristoff (Uno-X Mobility) hat auf der 3. Etappe der 71. Andalusien-Rundfahrt zugeschlagen und sich seinen ersten Saisonsieg gesichert. Der 37-jährige Norweger setzte sich über 162
(rsn – Auftaktsieger Maxim Van Gils (Red Bull – Bora – hansgrohe) hat auf der 2. Etappe der 71. Andalusien-Rundfahrt sein Gelbes Trikot abgeben müssen. Der 25-jährige Belgier konnte am letzten
(rsn) – Zwei Wochen nach seinem Unfall beim Etoile de Bessèges ist Maxim Van Gils (Red Bull – Bora – hansgrohe) ein perfekter Einstieg in die Andalusien-Rundfahrt (19. – 23. Februar / 2.Pro)
(rsn) – Zwei Wochen nach seinem Unfall im Finale der 2. Etappe des Etoile de Bessèges (21.) kehrt Maxim Van Gils ins Feld zurück. Sein Debüt im Trikot des deutschen Teams Red Bull – Bora – ha
(rsn) – Seit 1933 ermittelt die Tour de France neben dem Gesamtsieger auch den Bergkönig. Seit 1975 gibt es das Gepunktete Trikot, offiziell maillot à pois rouges, das “Trikot mit roten Erbsenâ€
(rsn) – Mit dem Giro d’Italia Women (6. – 13. Juli / 2.WWT) steht einen Tag nach dem Start der Tour de France der Männer die zweite Grand Tour der Frauen an. Die 36. Ausgabe der Italien-Rundfa
(rsn) – Für Niklas Märkl (Picnic – PostNL) ist der Radsport-Sommer 2025 ein ganz besonderer: Erst stand die von seinem Heimatverein RSC Linden - mit seinem Vater Andreas Märkl an der Spitze - o
(rsn) – Nachdem Georg Zimmermann am Sonntag die Deutschen Meisterschaft gewonnen hatte, mussten die Trikot-Designer bei Intermarché – Wanty an die Arbeit. Und das ist etwas, was zu dieser Zeit de
(rsn) – Vor seiner zweiten Tour de France gibt sich Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) vorsichtig optimistisch. Nachdem er beim Critérium du Dauphiné gegen Tadej Pogacar (UAE – Emirates –
(rsn) – Als letztes der 23 Teams hat nun auch Ineos Grenadiers sein Aufgebot für die am 5. Juli in Lille beginnenden 112. Tour de France bekannt gegeben. Der britische Rennstall, der seit 2019, als
(rsn) – Nach drei Auslandsstarts in Folge (Kopenhagen, Bilbao, Florenz) beginnt die Tour de France erstmals seit dem Jahr 2021 wieder in ihrem Heimatland. Am 5. Juli werden im nordfranzösischen Lil
(rsn) – Es hatte sich bereits angedeutet, aber jetzt wurde von den Organisatoren offiziell bestätigt: Auch der Giro-Zweite Isaac Del Toro (UAE – Emirates - XRG) wird am 9. Uli am Start der Tour o
(rsn) – Erstmals bereits 1988 ausgetragen, zählt der Giro d`Italia Women zu den traditionsreichsten Rennen im Frauenkalender. Radsport-news.com blickt auf die letzten zehn Austragungen der aktuell
(rsn) – Bei den letzten Ausgaben der Tour de France konnten die Fahrer nicht nur im Ziel, sondern auch unterwegs an einigen ausgewählten Stellen Bonussekunden sammeln. Zur diesjährigen 112. Ausgab
(rsn) – Mehr als fünf Schweizer bei einer Tour de France gab es zuletzt 2021. Damals waren sechs Eidgenossen am Start des größten Radrennens der Welt. Das ist immer noch weit weg vom Rekordjahr 1
(rsn) – Vom kleinen Zwischenhoch, das 2022 und 2023 gleich sechs österreichische Tour-Starter lieferte – und damit fast so viele wie aus Deutschland – haben sich die Fahrer aus der Alpenrepubli