--> -->
10.04.2025 | (rsn) – Der sehr steile Izua-Anstieg (1.Kat.) war im Finale der 4. Etappe der Baskenland-Rundfahrt (2.UWT) zu viel für Maximilian Schachmann (Soudal – Quick-Step). Das nutzte Joao Almeida (UAE – Emirates – XRG), der dem Deutschen und den weiteren 13 Verfolgern 28 Sekunden abnahm und so ins Gelbe Trikot schlüpfte. Das Führungstrikot hatte Schachmann zuvor drei Tage getragen und damit ähnlich lange wie 2019.
Schon damals hatte Schachmann das Auftaktzeitfahren der Itzulia Basque Country für sich entschieden. Es folgte ein weiterer Etappenerfolg auf der 3. Etappe und tags drauf schoss Schachmann auch das vierte Teilstück ab – vor niemand geringerem als dem damals 20-jährigen Neoprofi Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG).
Erst auf der 5. Etappe gab Schachmann Gelb ab – an seinen damaligen Bora-hansgrohe-Teamkollegen Emanuel Buchmann, der als Solist als Erster ins Ziel kam. Schachmann beendete die Rundfahrt schließlich als Zehnter.
Die Marke von drei Etappensiegen wird er im Rahmen dieser 64. Ausgabe wohl nicht mehr erreichen, den zehnten Platz von 2019 hingegen könnte der 31-Jährige verbessern, denn nach der auf dem Papier gefährlichsten Etappe ist Schachmann Gesamtzweiter. Außer Almeida hatte er alle Konkurrenten wieder eingeholt, zu denen er im Anstieg den Anschluss verloren hatte und mit einer taktischen Glanzleistung noch Platz drei belegt.
“Ich wusste, dass dieser Anstieg mir nicht liegt, aber ich hatte den klaren Plan, mein eigenes Tempo zu fahren. Wenn eine Lücke aufgehen sollte, könnte ich sie schließen und das habe ich auch gemacht“, erklärte Schachmann. im Ziel
Ironischerweise kopierte er damit genau die Taktik, mit der Almeida in den letzten Jahren oft für Aufsehen sorgte. Der Portugiese lässt seine Kontrahenten früh im Schlussanstieg ziehen, um mit seinem eigenen Tempo meist wesentlich später im Anstieg an vielen – und manchmal sogar an allen – Gegnern wieder vorbeizufahren.
Auch Isaac del Toro wandte diese Fahrweise letzte Saison einige Male an. Der mexikanische Teamkollege von Almeida blieb am Izua-Anstieg die ganze Zeit bei Schachmann, kehrte mit dem zur Verfolgergruppe seines Kapitäns zurück und sprintete anschließend auf Platz zwei. Damit schnappte er Almeidas Gegnern noch wertvolle Bonussekunden weg.
Schachmann trauerte seinem abgetretenen Führungstrikot allerdings nicht hinterher. “Joao ist ein hervorragendes Rennen gefahren und hat jetzt verdient das Gelbe Trikot. Ich habe heute das Maximum herausgeholt mit dem zweiten Platz im Sprint der Verfolgergruppe. Alles in allem bin ich glücklich“, resümierte er. Der 3,5 Kilometer lange und 9,6 Prozent steile Izua war 11 Kilometer vor dem Ziel zu viel des Guten für den gebürtigen Berliner. “Es ist ein wirklich sehr schwerer Anstieg. So einer liegt mir nicht“, meinte er am Eurosport-Mikrofon.
(rsn) – Auch wenn ihm am Ende fast zwei Minuten auf das Gelbe Trikot fehlten, das er drei Tage lang getragen hatte, zog Maximilian Schachmann (Soudal – Quick-Step) ein ausgesprochen positives Fazi
(rsn) – Für die Schlussetappe der Baskenland-Rundfahrt hatten sich Florian Lipowitz und sein Team Red Bull – Bora – hansgrohe viel vorgenommen. Schließlich lag der 24-Jährige vor der rund um
(rsn) – Joao Almeida (UAE Team Emirates – XRG) hat am Schlusstag der Baskenland-Rundfahrt nicht nur souverän sein Gelbes Trikot verteidigt, sondern mit seinem zweiten Tagessieg die Führung im Ge
(rsn) - Auf einer von Regen und Stürzen geprägten Schlussetappe ist das Gesamtklassement der Baskenland-Rundfahrt (2.UWT)noch einmal gehörig durchgeschüttelt worden. Den Tages- und Gesamtsieg sich
(rsn) - Healy (EF Education – Easy Post) hat mit einem beeindruckenden Solo die 5. Etappe der Baskenland-Rundfahrt gewonnen. Der Ire verabschiedete sich 56 Kilometer vor dem Ziel aus einer prominent
(rsn) – Nach überstandener Erkältung läuft es für Florian Lipowitz (Red Bull – Bora – hansgrohe) bei der Baskenland-Rundfahrt zwar noch nicht ganz so rund wie bei Paris-Nizza, das er im Mär
(rsn) – Trotz einer weiteren beeindruckenden Vorstellung hat Maximilian Schachmann (Soudal – Quick-Step) bei der Baskenland-Rundfahrt nach drei Tagen sein Gelbes Trikot abgeben müssen. Der zweima
(rsn) – Nach drei Tagen hat Maximilian Schachmann (Soudal – Quick-Step) das Gelbe Trikot der Baskenland-Rundfahrt abgeben müssen. Neuer Gesamtführender ist Joao Almeida (UAE Team Emirates – XR
(rsn) – Ein Wechselband der Gefühle durchlebte Alex Aranburu am Ende der 3. Etappe der Baskenland-Rundfahrt. Zunächst bejubelte der Spanische Meister in Beasain den ersten Sieg im Trikot der Cofid
(rsn) – Sport-Direktor Patxi Vila (Red Bull - Bora - hansgrohe) erwartete eine “interessante Etappe. Hoffentlich können wir das Rennen mitbestimmen und ein gutes Resultat erzielen“, schrieb de
(rsn) - Maximilian Schachmann (Soudal – Quick-Step) beeindruckte nach seinem Sieg beim Auftaktzeitfahren der Baskenland-Rundfahrt (2.UWT) mit einer Energieleistung auf der 3. Etappe, bei der er sou
(rsn) – Die 3. Etappe der Baskenland-Rundfahrt endete mit einem doppelten Juryentscheid. Romain Gregoire (Groupama – FDJ) wurde zunächst nach 156,6 Kilometern von Zarautz nach Beasain vor Maxim
(rsn) – Max Walscheid (Jayco – AlUla) hat zwei Tage nach seinem Sturz bei Dwars door het Hageland, bei dem er sich am Samstag den Ellbogen gebrochen hat, seine Hoffnungen auf einen Start bei der a
(rsn) – Ben O’Connor (Jayco – AlUla) hat im Kampf um die Gesamtwertung bei der Tour de Suisse (2. UWT) schon auf der 1. Etappe um Küßnacht einen großen Vorteil gegenüber seinen Klassement-Ko
(rsn) – Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) trug nach seinem deutlichen Sieg im Zeitfahren beim Critérium du Dauphiné das Gelbe Trikot. Vier Tage später, am Ende der Rundfahrt, wich der Trium
(rsn) – Während Florian Lipowitz (Red Bull – Bora – hansgrohe) mit seinem Podestplatz und als neuer deutscher Hoffnungsträger für die Gesamtwertung bei großen Rundfahrten in der vergangenen
(rsn) – Nach dem Zeitfahren von Saint-Péray auf Etappe 4 gab es kurzzeitig etwas Hoffnung bei der Konkurrenz von Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG), der Weltmeister sei in diesem Sommer schla
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Im letzten Rennen seiner Karriere schloss sich für Romain Bardet (Picnic – PostNL) beim Critérium du Dauphiné (2.UWT) in gewisser Weise ein Kreis. Der Franzose zeigte sich in seiner gewo
(rsn) – Man kann Jonas Vingegaard und seinem Team Visma – Lease a Bike nicht vorwerfen, dass sie es nicht versucht hätten. In den Bergen waren alle Versuche gegen Tadej Pogacar (UAE – Emirates
(rsn) – Ein winziges Pünktchen hat Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) am Ende des 77. Critérium du Dauphiné (2.UWT) gefehlt, um das ab Etappe 3 von ihm getragene Grüne Trikot auch mit
(rsn) - Das 77. Critérium du Dauphine (2.UWT) gab einen Vorgeschmack, was wir von der kommenden Tour de France erwarten dürfen. Gesamtsieger Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und der Zweitpla
(rsn) - Die 1. Etappe der Tour de Suisse ist zur Angelgenheit der Ausreißer geworden. Bei einsetzendem Regen ließen es die Top-Favoriten auf den Gesamtsieg größtenteils ruhig angehen, doch gleichz
(rsn) - Lenny Martinez (Bahrain Victorious) hat am Plateau du Mont-Cenis die Schlussetappe des Critérium du Dauphiné gewonnen und sich eine gute halbe Minute vor den großen Favoriten ins Ziel geret