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11.04.2025 | (rsn) – “Man muss schon durch die Trouée kommen, ne“ betitelte Wout van Aert (Visma – Lease a Bike) seine 130 Kilometer lange Trainingsfahrt über den Kurs des am Sonntag stattfindenden 122. Paris-Roubaix (1.UWT). Damit spielte der Belgier auf einen Beinahesturz im bekanntesten Sektor des dritten Monuments der Saison an.
Begleitet von Motorrädern des Fernsehsenders VRT raste van Aert über das 2300 Meter lange Kopfsteinpflasterstück - das nur 12 Kilometer von der belgischen Grenze entfernt ist – als ihm der Vorderreifen platzte. Artistisch konnte er einen Sturz verhindern und sich auf den neben den Steinen liegenden Waldweg, der Sonntag abgesperrt sein wird, retten.
Laut dem Radsportportal Wielerflits wechselte van Aert bei der Ausfahrt das Rad. Er begann mit dem komfortableren Cervélo Soloist, stieg später aber auf das auf dem Papier schnellere S5 um, mit dem er die meisten seiner Rennen bestreitet.
Gotta love Wout. He's giving us heart attacks even during the recons. This was a great save by him today in Arenberg.#ParisRoubaixpic.twitter.com/kdPhfQoM43
— Mihai Simion (@faustocoppi60) April 10, 2025