--> -->
05.02.2004 | Der Streit in Jan Ullrichs T-Mobile Team ist endgültig vom Tisch. Rudy Pevenage nimmt das Pulver aus der Büchse! "Ich habe Jans Training und alle Einsätze geplant. Aber ich muss während der Rennen nicht im Begleitwagen sitzen", tritt der findige Taktiker freiwillig in die zweite Reihe zurück. Seit 1996 betreut Pevanage den deutschen Rad-Helden. Zusammen feierte das Duo einen Erfolg nach dem anderen. Pevenage wurde im damaligen Team Telekom sogar als Nachfolger von Team-Besitzer Walter Godefroot gehandelt. Doch dann kam Ullrichs Absturz und der plötzliche Wechsel zu Coast und später zu Bianchi. Pevenage ging mit, obwohl er Telekom die Zusage für ein weiteres Jahr gegeben hatte. Den Wortbruch nahm Godefroot seinem Landsmann übel.
Mit Zähnen und Klauen versuchte er Pevenages Rückkehr ins neue T-Mobile Team zu verhindern. Unter Vermittlung Ullrichs kam es auf Mallorca zum Handschlag der Streithähne. Pevenage unterschrieb einen Zweijahresvertrag bei T-Mobile, dafür verzichtet er jetzt wohl auf den Platz im Begleitfahrzeug, den er bei allen Erfolgen Ullrichs inne hatte. Pevenage: "Ich habe 15 Jahre lang im Begleitfahrzeug gesessen. Natürlich vermisse ich das jetzt. Auf der anderen Seite bin ich nun öfter zuhause und habe sehr viel weniger Stress."
Mal sehen, ob da schon das letzte Wort gesprochen ist. Godefroot will wie Ullrich und Pevenage den Toursieg - da sollte es an einem Sitzplatz nicht scheitern.
(rsn) – Max Walscheid (Jayco – AlUla) hat zwei Tage nach seinem Sturz bei Dwars door het Hageland, bei dem er sich am Samstag den Ellbogen gebrochen hat, seine Hoffnungen auf einen Start bei der a
(rsn) – Ben O’Connor (Jayco – AlUla) hat im Kampf um die Gesamtwertung bei der Tour de Suisse (2. UWT) schon auf der 1. Etappe um Küßnacht einen großen Vorteil gegenüber seinen Klassement-Ko
(rsn) – Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) trug nach seinem deutlichen Sieg im Zeitfahren beim Critérium du Dauphiné das Gelbe Trikot. Vier Tage später, am Ende der Rundfahrt, wich der Trium
(rsn) – Während Florian Lipowitz (Red Bull – Bora – hansgrohe) mit seinem Podestplatz und als neuer deutscher Hoffnungsträger für die Gesamtwertung bei großen Rundfahrten in der vergangenen
(rsn) – Nach dem Zeitfahren von Saint-Péray auf Etappe 4 gab es kurzzeitig etwas Hoffnung bei der Konkurrenz von Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG), der Weltmeister sei in diesem Sommer schla
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Im letzten Rennen seiner Karriere schloss sich für Romain Bardet (Picnic – PostNL) beim Critérium du Dauphiné (2.UWT) in gewisser Weise ein Kreis. Der Franzose zeigte sich in seiner gewo
(rsn) – Man kann Jonas Vingegaard und seinem Team Visma – Lease a Bike nicht vorwerfen, dass sie es nicht versucht hätten. In den Bergen waren alle Versuche gegen Tadej Pogacar (UAE – Emirates
(rsn) – Ein winziges Pünktchen hat Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) am Ende des 77. Critérium du Dauphiné (2.UWT) gefehlt, um das ab Etappe 3 von ihm getragene Grüne Trikot auch mit
(rsn) - Das 77. Critérium du Dauphine (2.UWT) gab einen Vorgeschmack, was wir von der kommenden Tour de France erwarten dürfen. Gesamtsieger Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und der Zweitpla
(rsn) - Die 1. Etappe der Tour de Suisse ist zur Angelgenheit der Ausreißer geworden. Bei einsetzendem Regen ließen es die Top-Favoriten auf den Gesamtsieg größtenteils ruhig angehen, doch gleichz
(rsn) - Lenny Martinez (Bahrain Victorious) hat am Plateau du Mont-Cenis die Schlussetappe des Critérium du Dauphiné gewonnen und sich eine gute halbe Minute vor den großen Favoriten ins Ziel geret