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12.03.2007 | Die heutige Etappe war nicht so schwer wie erwartet. Direkt beim Kilometer 0 sind vier Fahrer weggefahren und das Feld hat keine Reaktion gezeigt. Bei wieder perfekten äußeren Bedingungen hatten die vier Ausreißer zeitweise über 10 Minuten Vorsprung. Irgendwann hat dann Saunier Duval, das Team des Gesamtführenden Millar, mit der Nachführarbeit angefangen. Später sind noch die Sprinterteams Lampre und Quick.Step mit eingestiegen.
Der Abstand zu den Ausreißern ging erst langsam, zum Schluss dann aber ruckzuck zurück, und zwei Kilometer vor dem Ziel war wieder alles beisammen. Ab dann wurde es richtig hektisch im Feld, die typischen Positionskämpfe für den Sprint begannen.
Bis 700 Meter vor dem Ziel hatte ich eine richtig gute Position - nämlich direkt am Hinterrad von Boonen und Bennati. Da hätte eigentlich was gehen können. Allerdings kam dann eine ganz scharfe Linkskurve, in die jeder als erstes hineinfahren wollte. Da wäre ich fast gestürzt. Dadurch war die Chance auf eine gute Platzierung natürlich vorbei. Immerhin habe ich heute gemerkt, dass die Beine ganz okay sind. Ich bin wegen des Trainingsausfalls der letzten Wochen jedoch noch nicht in der Verfassung, um ganz vorne mitfahren zu können.
Ein Lob muss ich Thomas Fothen aussprechen. Der ist heute richtig klasse gefahren. Erst hat er mich sehr gut aus dem Wind gehalten und dann hat er in dem schweren Finale noch einen guten 16. Platz belegt.
Bis Morgen
Euer Heinrich
Vom 11. bis 18. März steht mit der Fernfahrt Paris-Nizza der erste ProTour Wettbewerb der Saison auf dem Programm. Der Gerolsteiner-Profi Heinrich Haussler wird in dieser Zeit für Radsport aktiv Tagebuch führen und über seine Erlebnisse bei der Fahrt zur Sonne berichten.
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