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16.03.2007 | (Ra) – Nach einer soliden Vorstellung auf den ersten drei Etappen von Paris-Nizza blies Davide Rebellin auf dem gestrigen vierten Tagesabschnitt zur Attacke. Bei der Bergankunft in Mende war nur der Spanier Alberto Contador (Discovery Channel) zwei Sekunden schneller als der Gerolsteiner Kapitän. Rebellin wurde für seine starke Vorstellung aber mit dem Gelben Trikot des Gesamtführenden belohnt, sechs Sekunden vor dem Slowenen Tadej Valjavec (Lampre).
“Ich kannte den Anstieg nicht”, gestand Rebellin der Gazzetta dello Sport. „Aber ich wusste, dass es kurz und knackig werden, also meinen Stärken entgegenkommen würde. Als Contador attackierte, konnte ich ihm nicht folgen. Jetzt rechne ich mit vielen Attacken auf mein Trikot.“ Unter anderem vom Tageessieger. Der 24-jährige Contador hatte Rebellin gar nicht auf seiner Rechnung. „Rebellin hatte ich ganz vergessen“, gestand er der italienischen Sportzeitung. „Er ist jetzt der Mann, den es zu schlagen gilt. Es gibt aber noch genügend Möglichkeiten, um ihn zu attackieren.“
Das weiß auch Rebellin. „Ich habe ein gutes Team, aber es wird trotzdem schwer werden“, sagte der erfahrene Italiener, der zwar als Eintagesspezialist gilt, aber auch schon beweisen hat, dass er das Zeug dazu hat, bei kleineren Rundfahrten ganz vorne zu landen. So gewann Rebellin letztes Jahr in Italien die Brixia-Tour, 2001 holte er sich die Schlussetappe bei Tirreno-Adriatico. Jetzt soll der Gesamtsieg bei Paris-Nizza her. „Ich bin hierhergekommen, um zu gewinnen und ich fühle mich stark genug“, sagte der 35-jährige Italiener nach dem Rennen dem Internetportal cyclingnews. „Allerdings ist es schwer, Teams wie Discovery Channel oder CSC zu schlagen. Unser Team wird auf jede Attacke achten müssen.“
Quelle: cyclingnews.com
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