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16.10.2007 | (Ra) – Im ersten Tag seines Gerichtsprozesses um eine unbefristete Vertragsverlängerung hat sich Rabobank-Profi Thorwald Veneberg einige böse Worte vom Anwalt des niederländischen ProTour-Rennstalls anhören dürfen. „Der Fahrer hat in sieben Jahren nur ein eher unwichtiges Rennen gewonnen und im letzten Jahr war er praktisch wertlos für die Mannschaft“, wird der Anwalt von Telesport.nl zitiert.
Wähernd der Anhörung hatte Veneberg das Gericht gebeten, Rabobank zu veranlassen, ihn zumindest bis zum Ende des Kalenderjahres als vollwertiges Teammitglied zu behandeln, was seiner Meinung nach auch die Teilnahme an der Fotosession für die neue Saison und an den den Team-Buildin-Treffen umschließt. Außerdem weigert sich Veneberg, sein Fahrrad wie vom Team gewünscht bis zum 27. Oktober zurückgeben. In dem Punkt errang der Kläger einen ersten kleinen Sieg: Der zuständige Richter H. de Ruiter entschied, dass Veneberg sein Arbeitsgerät vorerst nicht abliefern müsse.
Die nächste Anhörung ist für den 22. Oktober angesetzt. Dann wird ein anderer Richter darüber entscheiden, ob Venneberg weiterhin Mitglied des Teams bleiben kann.
Hintergrund des Prozesses ist die Entscheidung der Rabobank-Teamleitung, den zum Jahresende auslaufenden Kontrakt mit dem 30-jährigen Niederländer nicht zu verlängern. Damit will sich der seit 2001 bei Rabobank unter Vertrag stehende Profi nicht abfinden. In seiner Klage beruft sich Veneberg auf das niederländische Arbeitsrecht. Dieses besagt, dass ein Angestellter auf unbefristete Zeit beschäftigt werden muss, wenn er entweder 36 Monate gearbeitet oder vier Arbeitsverträge erfüllt hat. Bekommt er recht, könnte das ähnlich weitreichende Folgen wie der Fall des ehemaligen Profi-Fußballers Bosman haben.
Quelle: cyclingnews.com
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