--> -->
08.03.2008 | (Ra) – Zum Auftakt der „Drei Tage von Westflandern“ musste sich Yauheni Hutarovich (Fdjeux) noch Aurélien Clerc (Bouygues Telecom) geschlagen geben. Auf der 2. Etappe über 181,1km von Torhout nach Handzame drehte der Weißrusse den Spieß um und lies den Schweizer Vortagssieger sowie den Franzosen Jean-Patrick Nazon (Ag2r) im Sprint einer rund 50 Fahrer starken Spitzengruppe hinter sich. Als bester High Road-Fahrer wurde der Brite Roger Hammond Sechster, sein norwegischer Teamkollege Edvald Boasson Hagen landete auf Platz zehn.
In der ersten Gruppe kamen zwar auch sechs der acht Milram-Starter ins Ziel, eine Spitzenplatzierung sprang für die junge Truppe aber im Gegensatz zu gestern, als Neoprofi Christian Kux auf Platz sechs gesprintet war, nicht heraus. Milrams Sportlicher Leiter Jochen hahn war trotzdem mit dem Auftritt seiner Truppe zufrieden. „Die Leistung unserer jungen Fahrer war absolut okay“, so Hahn nach dem Rennen. „Im Finale hatten wir noch sechs Fahrer dabei. Leider fehlt den Jungs noch die Erfahrung und das letzten Quäntchen Glück, um aus dieser Rennsituation Profit zu schlagen. Aber die Richtung stimmt und alle ziehen gut mit.“
In der Gesamtwertung verdrängte Hutarovich den zeitgleichen Clerc vond er Spitze. Das Duo führt mit sieben Sekunden Vorsprung auf den Belgier Kenny De Haes (Topsport Vlaanderen). Am Sonntag enden die „Drei Tage von Westflandern“ mit einem Rundstreckenrennen über 186 Kilometer mit Start und Ziel in Ichtegem.
(rsn) - Doppelschlag durch Bobbie Traksel. Der Niederländer vom Drittdivisionär Fondas P3Transfer gewann bei den Drei Tagen von Westflandern die 185,7 Kilometer lange Schlussetappe rund um Ichtegem
(rsn) – Wie zu erwarten wird die belgische Kurz-Rundfahrt „Drei Tage von Westflandern“ von harten Positionskämpfen, viel Wind und noch mehr Stürzen geprägt. Einer der Hauptleidtragenden ist b
(Ra) – Aurélien Clerc (Bouygues Telecom) hat die Auftaktetappe der „Drei Tage von Westflandern“ gewonnen. Der 28-jährige Schweizer setzte sich über 176km von Kortrijk nach Bellegem im Massen
(rsn) – Max Walscheid (Jayco – AlUla) hat zwei Tage nach seinem Sturz bei Dwars door het Hageland, bei dem er sich am Samstag den Ellbogen gebrochen hat, seine Hoffnungen auf einen Start bei der a
(rsn) – Ben O’Connor (Jayco – AlUla) hat im Kampf um die Gesamtwertung bei der Tour de Suisse (2. UWT) schon auf der 1. Etappe um Küßnacht einen großen Vorteil gegenüber seinen Klassement-Ko
(rsn) – Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) trug nach seinem deutlichen Sieg im Zeitfahren beim Critérium du Dauphiné das Gelbe Trikot. Vier Tage später, am Ende der Rundfahrt, wich der Trium
(rsn) – Während Florian Lipowitz (Red Bull – Bora – hansgrohe) mit seinem Podestplatz und als neuer deutscher Hoffnungsträger für die Gesamtwertung bei großen Rundfahrten in der vergangenen
(rsn) – Nach dem Zeitfahren von Saint-Péray auf Etappe 4 gab es kurzzeitig etwas Hoffnung bei der Konkurrenz von Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG), der Weltmeister sei in diesem Sommer schla
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Im letzten Rennen seiner Karriere schloss sich für Romain Bardet (Picnic – PostNL) beim Critérium du Dauphiné (2.UWT) in gewisser Weise ein Kreis. Der Franzose zeigte sich in seiner gewo
(rsn) – Man kann Jonas Vingegaard und seinem Team Visma – Lease a Bike nicht vorwerfen, dass sie es nicht versucht hätten. In den Bergen waren alle Versuche gegen Tadej Pogacar (UAE – Emirates
(rsn) – Ein winziges Pünktchen hat Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) am Ende des 77. Critérium du Dauphiné (2.UWT) gefehlt, um das ab Etappe 3 von ihm getragene Grüne Trikot auch mit
(rsn) - Das 77. Critérium du Dauphine (2.UWT) gab einen Vorgeschmack, was wir von der kommenden Tour de France erwarten dürfen. Gesamtsieger Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und der Zweitpla
(rsn) - Die 1. Etappe der Tour de Suisse ist zur Angelgenheit der Ausreißer geworden. Bei einsetzendem Regen ließen es die Top-Favoriten auf den Gesamtsieg größtenteils ruhig angehen, doch gleichz
(rsn) - Lenny Martinez (Bahrain Victorious) hat am Plateau du Mont-Cenis die Schlussetappe des Critérium du Dauphiné gewonnen und sich eine gute halbe Minute vor den großen Favoriten ins Ziel geret