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10.03.2008 | (rsn) - Gerrit Glomser hat den Österreichischen Verband ÖRV wegen dessen Nominierungskriterien für Olympia scharf kritisiert. "Die Quali-Richtlinien sind für mich nicht nachvollziehbar. Mir bleiben nur wenige Möglichkeiten “, wird der 32-jährige Rundfahrtspezialist auf der Website seines Volksbank-Teams zitiert. „Was der ÖRV offensichtlich vergessen hat: Wir sind eine Team-Sportart. Für den, der bei den angeführten Rennen besser in Form ist, wird gefahren. Das muss nicht zwingend ich sein. Unser Sponsor will Ergebnisse sehen. Vom ÖRV gibt es kein Geld."
Glomser, der sich auf dem Pekinger Stadtkurs gute Chancen ausrechnet, relativierte seine Olympia-Ambitionen: "Die Qualifikation gelingt entweder einfach oder gar nicht. Für den Verband reiß ich mir nicht extra den Arsch auf. Das Team Volksbank, mein Arbeitgeber, hat absolute Priorität und Zukunft, der Österreichische Radsportverband hingegen unter den gegebenen Voraussetzungen nicht".
Glomser bereitet sich nach einer durch einen hartnäckigen Fieber-Virus verursachten 14-tägigen Trainingspause in Ronda, einer Kleinstadt in der andalusischen Provinz Malaga, auf seine nächsten Einsätze vor.. "Noch bin ich nicht ganz am Damm, aber das Schlimmste ist überstanden. Auf die Saison sollte die Pause, wie ich doch hoffe, keine negativen Auswirkungen haben", so Glomser, für den als nächstes die Coppi Bartali (25. bis 29. März), die Settimana Lombarda (1. bis 4. April), die Sarthe-Rundfahrt (8. bis 11. April) und der Giro del Trentino (22. bis 25. April) auf dem Programm stehen.
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