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20.03.2008 | (rsn) – Im Zwischenbericht der Doping-Untersuchungskommission der Uni Freiburg findet sich auch eine Passage, die Andreas Klöden belastet. Wie es in dem Bericht heißt, konnten einige Medikamentensendungen anhand von Rechnungen den beiden damaligen Telekom-Fahrern Jörg Jaksche und Klöden zugeordnet werden. Eine Lieferung wurde demnach vom damaligen Teamarzt Dr. Lothar Heinrich am 16. März 2000 an Jaksche mit dem Vermerk „BHR Radhaus / Für Jörg“, Ansbach, geschickt.
Bereits am 9. März ging eine Medikamentenlieferung im Wert von 1.000 DM an Bettina Jurkat, die damalige Freundin und jetzige Ehefrau von Andreas Klöden - „eilig, über Nacht. Die Frachtkosten wurden gebucht über das Konto `Dopingfreier Sport`», sagte der Kommissionsvorsitzende Hans Joachim Schäfer. Beide Rechnungen wurden von Professor Joseph Keul geprüft und als „sachlich richtig und festgestellt“ zur Zahlung freigegeben.
Im Jahr 2000 hatte Klöden seinen internationalen Durchbruch. Am 12. März gewann er die Fernfahrt Paris-Nizza, einen knappen Monat später die Baskenland-Rundfahrt, im September schließlich holte er Bronze im Olympischen Straßenrennen.
Doping-Kronzeuge Jörg Jaksche bestätigt die Lieferung. Die Frage ob es sich um Mittel zur Leistungsmanipulation handelte, beantwortet der Franke: "Ich habe an Freiburg nie für legale Medikamente gezahlt."Düsseldorf (dpa/rsn) - John Degenkolb (Argos-Shimano) hat mit kritischen Worten auf das notgedrungene Doping-Geständnis seines früheren Mentors Erik Zabel reagiert. „Für ihn ist das
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