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02.03.2009 | (rsn) – Mit einer gemischten Bilanz kehrte Patrik Sinkewitz (PSK Whirlpool) von seinem Comeback-Wochenende aus der Schweiz zurück. In seinem ersten Rennen nach seiner einjährigen Dopingsperre rollte er beim Eintagesrennen Gran Premio dell Insubria im Hauptfeld ins Ziel. "Ich konnte die 173 Kilometer leicht bewältigen und bin glücklich, mit der Spitze mitfahren zu können", sagte der ehemalige T-Mobile-Profi nach dem Rennen zufrieden.
Am Sonntag lief es beim GP Lugano weniger gut für den 28-Jährigen. Ein erster Defekt warf Sinkewitz bereits nach 15 Kilometern zurück. Bei nasskaltem Wetter kostete den Kletterspezialisten die Aufholjagd auf anspruchsvollem Terrain viel Kraft, bevor 20 Kilometer vor dem Ziel ein Plattfuß Sinkewitz erneut stoppte. 12 Kilometer vor dem Ziel gab er schließlich entkräftet auf.