--> -->
04.09.2009 | (rsn) - So langsam habe ich mich jetzt an die spanische Zeit gewöhnt. Das heißt: lange schlafen, spät Rennen fahren und spät abends essen. Heute haben wir bis 9:10 Uhr geschlafen und wurden vom Telefon geweckt.
Das Frühstück haben wir wieder entspannt genossen. Leider haben wir dort erfahren, dass es unserem Teamkollegen Kim Kirchen über Nacht sehr schlecht ging und er gucken muss, ob er überhaupt starten kann. Um 11 Uhr sind wir dann zum Start gerollt. Kim sah wirklich nicht sehr gut aus und hat kurz vor dem Start gesagt, dass er nicht fahren kann. Das ist natürlich nicht so schön, da seine Tage ja noch gekommen wären. Leider sind wir jetzt nur noch zu acht.
Die Gruppe des Tages, vier Mann, ging nach circa 10 km. Als die Jungs sieben Minuten hatten, fingen von uns Vicente Reynes und Frantisek Rabon an, Tempo zu fahren. Es war schon schön, mit dem ganzen Team und dem Goldenen Trikot von André an der Spitze zu fahren. Wie erwartet half uns kein anderes Team. Es ging die ganze Etappe nur rauf und runter, außerdem war es mal wieder höllisch heiß. Ich hatte auf meinem SRM max. 43 Grad.
Das Finale heute war super hart. Auf den letzten 20km gab es drei kleine Berge und zum Ziel eine kleine Abfahrt. Ich bin am Berg schön bei André geblieben und konnte ihn noch etwas nach vorn gefahren. Die letzten beiden Kilometer waren wir beide an ca. zehnter Stelle, aber wir beide waren voll K.o. und konnten leider nicht mehr ganz nach vorne sprinten. Es geht halt nicht immer, aber schön ist es nun, dass André immer noch das Trikot hat und morgen im Zeitfahren als Letzter starten darf.
Nach der Etappe ging es direkt zum Hotel, wo schon unser „icool“ wartete, sprich das schöne Eisbad. Ich sitze gerade bei gefühlten zwei Grad und schreibe das Tagebuch. Danach geht`s auf`s Zimmer. Ich bin heute als Zweiter bei der Massage dran und anschließend geht es zum Essen. Ich denke, das wird wieder nicht vor 21:30 Uhr sein, aber wir können hier ja immer schön lange schlafen.
Bis die Tage
Euer Sibi
André Greipel und Marcel Sieberg bestreiten bei der Vuelta a Espana ihre erste dreiwöchige Rundfahrt in diesem Jahr. Die beiden Sprinter vom US-Team Columbia HTC werden in einem gemeinsamen Tagebuch auf Radsport News abwechselnd von der Spanien-Rundfahrt berichten.
(rsn) - Es ist zwar noch einmal eng geworden im Ü35-Klassement der 64. Spanien-Rundfahrt. Doch Inigo Cuesta hat das Graue Trikot bis Madrid erfolgreich verteidigt. Der Älteste unter den Alten hat ge
Der Tag heute fing ganz entspannt an. Ohne Druck, ohne etwas nervös zu sein, weil eine schwere Etappe anstand. Es war nämlich heute das letzte Zeitfahren. Ich bin mit André um 9 Uhr zum Frühstück
(rsn) - Jaja...da hatte also der letzte schwere Tag der Vuelta begonnen. Wir waren in einem guten Hotel untergebracht und das Frühstück war auch in Ordnung. Um zehn Uhr ging die Reise los nach Avila
(rsn) – Heute habe ich mal wieder wie ein Stein geschlafen. Ich wurde nur kurz geweckt, als sich Grabschi um kurz nach sechs Uhr fertig für die Reise machte. Er hat gestern seine letzte Etappe best
(rsn) - Oh Mann, die Nacht war kurz und mein Motor brennt. Um 6:30 Uhr musste ich vor lauter Hunger meine Nacht beenden. Ich habe dann noch versucht, die Zeit bis zum Frühstück mit meinem I-Pod zu Ã
(rsn) - Heute stand die 16.Etappe auf dem Programm und der Morgen spielte sich mal wieder wie immer ab. Der innere Wecker klingelte wie fast jeden Tag kurz vor neun Uhr. Dann ging’s zum Frühstück.
(rsn) - Langsam wird es langweilig. Jeden Tag dasselbe Spiel – aufstehen, frühstücken und dann ab zum Start in unserem Spacebus. So war es auch heute – auch wenn unsere Moral ein wenig besser al
(rsn) - Der heutige Tag fing sehr entspannt an. Wir konnten lange schlafen und haben ein gemütliches Frühstück zu uns genommen. Unser Hotel war richtig gut und Walter, unser Koch, hat uns wieder da
(rsn) - Der Tag begann wie immer: 9 Uhr Frühstück -10 Uhr Abfahrt mit unserem Bus zum Start in Berja. Aber was dann folgte, war Bergsteigen ohne Steigeisen. Gleich die ersten zehn Kilometer ging es
(rsn) – Nach dem gestrigen Ruhetag – den wir dringend gebraucht hatten - stand heute direkt eine mega-krasse Etappe an. Heute Morgen war es wie immer, nach dem Frühstück ging’s mit dem Bus zum
(rsn) - Klingeling, Dopingkontrolle! So begann der Tag! Aus dem Ausschlafen wurde heute leider nichts. Und das am Ruhetag. Somit hat der Tag früher angefangen als wir dachten. Nach der Kontrolle ware
(rsn) - Heute Nacht habe ich wie ein Stein geschlafen und meine 9,5 Stunden vollgemacht. Mit dem Aufwachen merkte ich die Strapazen der letzten Tage in meinen Beinen. Da wir nur 500 Meter bis zum Star
(rsn) – Nach dem Zeitfahren von Saint-Péray auf Etappe 4 gab es kurzzeitig etwas Hoffnung bei der Konkurrenz von Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG), der Weltmeister sei in diesem Sommer schla
(rsn) - Im letzten Rennen seiner Karriere schloss sich für Romain Bardet (Picnic – PostNL) beim Critérium du Dauphiné (2.UWT) in gewisser Weise ein Kreis. Der Franzose zeigte sich in seiner gewo
(rsn) – Man kann Jonas Vingegaard und seinem Team Visma – Lease a Bike nicht vorwerfen, dass sie es nicht versucht hätten. In den Bergen waren alle Versuche gegen Tadej Pogacar (UAE – Emirates
(rsn) – Ein winziges Pünktchen hat Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) am Ende des 77. Critérium du Dauphiné (2.UWT) gefehlt, um das ab Etappe 3 von ihm getragene Grüne Trikot auch mit
(rsn) - Das 77. Critérium du Dauphine (2.UWT) gab einen Vorgeschmack, was wir von der kommenden Tour de France erwarten dürfen. Gesamtsieger Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und der Zweitpla
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Die 1. Etappe der Tour de Suisse ist zur Angelgenheit der Ausreißer geworden. Bei einsetzendem Regen ließen es die Top-Favoriten auf den Gesamtsieg größtenteils ruhig angehen, doch gleichz
(rsn) - Lenny Martinez (Bahrain Victorious) hat am Plateau du Mont-Cenis die Schlussetappe des Critérium du Dauphiné gewonnen und sich eine gute halbe Minute vor den großen Favoriten ins Ziel geret
(rsn) – Romain Grégoire (Groupama – FDJ) hat die 1. Etappe der Tour de Suisse (2.UWT) in Küssnacht gewonnen. Der Franzose setzte sich an einem verregneten Nachmittag am Vierwaldstättersee als S
(rsn) - Tadej Pogacar (UA – Emirates – XRG) hat souverän den Gesamtsieg des 77. Critérium du Dauphiné eingefahren und sich am letzten Tag keine Blöße mehr gegeben. Der Franzose Lenny Martinez
(rsn) - Bitterer Rückschlag für Max Walscheid (Jayco - AlUla): Der 32-jährige Heidelberger ist beim belgischen Eintagesrennen Dwars door het Hageland (1.Pro) am Samstag zu Fall gekommen und hat sic
(rsn) – Paul Magnier (Soudal – Quick-Step) holt weiterhin das Maximum aus seiner Form nach dem vorzeitigen Ausstieg am letzten Ruhetag des Giro d´Italia heraus. Der 21-jährige Franzose hat 24 St