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14.12.2009 | (rsn) – Der Frankfurter Klassiker, früher bekannt als „Rund um den Henninger Turm“, hat nach einem einjährigen Intermezzo als "Eschborn-Frankfurt City Loop" einen neuen Namen bekommen. Ab sofort heißt das Rennen „Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt“ und führt von Eschborn nach Frankfurt/Main. Das Ziel befindet sich im Herzen der Mainmetropole direkt an der Alten Oper, wo auf einem vier Kilometer langen Rundkurs künftig die Entscheidung fallen wird. In diesem Jahr befand sich das Ziel im neuen Frankfurter Stadtteil Riedberg.
„Das Radrennen ‚Rund um den Henninger-Turm’ hat wunderbare Bilder der Skyline Frankfurt gezeigt und ist ein wichtiger Imageträger von Frankfurt am Main. Wenn man den Zieleinlauf am Riedberg gesehen hat, dann war ganz klar, das Rennen muss wieder in das Herz der Stadt zurück“, begründete Frankfurts Sportdezernent Markus Frank am Montag auf einer Pressekonferenz den erneuten Wechsel. Von dem neuen Namen „Rund um den Finanzplatz“ profitierten sowohl Eschborn als auch Frankfurt, so Frank. Zudem biete sich auch der Finanzbranche die Chance, „sich jenseits von Aktienkursen und Finanzgeschäften darzustellen.“
„So mancher wartete ab, ob wir es von der Organisation her schaffen würden, den Sachsenhäuser Berg zu verlassen und am Riedberg ein Ziel zu installieren“, sagte Veranstalter Bernd Moos-Achenbach. „Nicht nur das hat gut geklappt, nein, wir haben sogar wie immer alle Wettbewerbe für die Jugend, die Breitensportler und selbstverständlich das Profirennen in gewohnt professioneller Weise umgesetzt.“ Auf dem neuen Rundkurs in Frankfurt werden auch die Nachwuchsrennen ausgetragen. In Eschborn bleibt mit dem Start der Profis und der U23 sowie Start und Ziel der Jedermänner mit dem dazu gehörenden Rennzentrum alles wie im Vorjahr.
Nach Angaben der Veranstalter haben zwar einige Sponsoren wegen des Umzugs vom Riedberg ins Frankfurter Zentrum ihr Engagement eingestellt. Dafür sind andere wie das Hilton Hotel in Frankfurt neu hinzugekommen. Moos-Achenbach rechnet für das Rennen mit einem Etat von bis zu einer Million Euro. Rund die Hälfte dieser Summe decken die Städte Eschborn und Frankfurt ab.
„Was die Sponsoren betrifft, sind wir auf einem guten Weg, aber es ist ohne Frage noch viel zu tun“, so Moos-Achenbach, der bereits erste Zusagen von namhaften Teams und Profis für den 1. Mai 2010 hat. „Ich baue dabei auf die Ankündigung der Stadt Frankfurt, uns bei der Infrastruktur zu helfen.“ Moos-Achenbach nannte in diesem Zusammenhang die Räume für die Anmeldungen der einzelnen Klassen bei den Jedermann- und Nachwuchsrennen, ein repräsentatives Pressezentrum für über 200 Journalisten sowie einen VIP-Bereich.
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