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20.06.2010 | (rsn) – Ein voller Erfolg war die 74. Tour de Suisse für den mit einer US-Lizenz ausgestatteten Schweizer Zweitdivisionär BMC Racing. Nachdem das Team im vergangenen Jahr von den Organisatoren nicht berücksichtigt worden war, zählte es diesmal zu den erfolgreichsten im Peloton.
Der Schweizer Steve Morabito kam auf den vierten Gesamtrang, sein Landsmann Mathias Frank imponierte mehrfach als Ausreißer und gewann sowohl das Berg- als auch das Sprinttrikot. Und der deutsche Neuzugang Marcus Burghardt holte gleich zwei Etappensiege und sicherte sich dazu noch die Punktewertung.
Morabito, die große Überraschung der Rundfahrt, verlor nach dem abschließenden Zeitfahren zwar noch seinen Podestrang, gab aber an, davon nicht enttäuscht zu sein. Kein Wunder, denn der 27-Jährige beendete seine Heimatrundfahrt im Jahr 2008 - damals noch im Trikot von Astana – noch auf Position 23 und zählte auch diesmal nicht zu den Kandidaten auf einen vorderen Gesamtrang. "Für mich war es eine gute Leistung und für das Team eine großartige Rundfahrt. Nach neun Tagen war ich nicht frisch genug, um meine Bestleistung im heutigen Zeitfahren abzurufen“, erklärte Morabito nach dem Zeitfahren.
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