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24.06.2010 | (rsn) – Peter Wrolich ist von seiner Nicbtberücksichtigung für Milrams Tour-Aufgebot nach eigenen Worten nicht überrascht und hofft auf einen Etappensieg bei der Österreich-Rundfahrt, bei der er stattdessen antreten wird.
Der erfahrene Österreicher sieht aber nicht sportliche, sondern „innerpolitische“ Gründe als ausschlaggebend für seine Nichtnominierung. "Sie haben es so gehandhabt, dass sie das persönliche Gespräch nicht gesucht haben“, sagte Wrolich zu laola1.at. „Allein daran merkt man natürlich, dass die Nichtnominierung andere Gründe als sportliche hatte."
Hoch hängen will der 36-Jährige das Thema aber nicht. „"Meine Güte, es bricht sicher keine Welt zusammen. Ich habe mich längere Zeit damit abgefunden“, erklärte er. „Ich bin mit der Situation durchaus zufrieden und werde nun die Österreich-Rundfahrt bestreiten.“ Obwohl seit einigen Tagen „ein Ischias-Nerv eingezwickt“ ist, traut sich Wrolich, der die nationalen Titelkämpfe am Wochenende als Formtest nutzen will, bei seiner Heimatrundfahrt einiges zu. „Ich kann mir gut vorstellen, dass ich um einen Etappensieg bei der Österreich-Rundfahrt mitfahren kann.“
Auf Milram sieht er bei der Tour dagegen einige Probleme in den Sprintfinals zukommen. Das größte werde demnach "die Unterstützung für Gerald Ciolek. Das war schon im letzten Jahr so. Ich hätte mich da schon in einer gewissen Position gesehen, aber gut, es ist anders gekommen“, so Wrolich, dessen Vertrag beim deutschen ProTour-Rennstall Ende des Jahres ausläuft.
In den kommenden Wochen will der Kärtner ausloten, wie und ob es für ihn als Profi weiter geht. "Spätestens Ende Juli, Anfang August wird alles klar sein“, so Wrolich.
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