--> -->
04.07.2010 | (rsn) – Wer hätte das gedacht? Lance Armstrong feierte im Prolog zur 97. Tour de France einen Sieg. Zwar nicht den in der Tageswertung, aber einen ersten, kleinen über Alberto Contador. Zugegeben: Nach den 8,9 Kilometern von Rotterdam lässt sich nun wirklich noch keine belastbare Prognose dahingehend treffen, ob sich der siebenfache Toursieger auf einer Augenhöhe mit dem Titelverteidiger befindet.
Aber Armstrong, der im September 39 Jahre alt wird, ist ja - unter anderem – auch ein Meister der Selbstmotivation, manche sagen: der Autosuggestion. Und da werden ihm die fünf Sekunden, die er schneller als Contador unterwegs war, sicherlich genaus so viele Argumente liefern, weshalb er doch seinen Traum vom achten Toursieg wird verwirklichen können. Ojektiv betrachtet ist der vierte Platz von Rotterdam ja auch aller Ehren wert - vor allem, wenn man sich die entttäuschenden Zeitfahrergebnisse Armstrongs in den vergangenen eineinhalb Jahren zu Gemüte führt.
Andererseits wird sich Contador nach dem Psychokrieg, den er im vergangenen Jahr gegen den „Teamkollegen“ Armstrong gewonnen hat, von den paar Sekunden Rückstand sicher nicht beeindrucken lassen. Sollte er nach den ersten drei Etappen durch Holland, Belgien und Nordfrankreich (Kopfsteinplaster!) nicht mehr als diese fünf Sekunden Rückstand auf Armstrong mit in die Berge nehmen, wird er glücklich und zufrieden sein.
(rsn) – Was bleibt von der 97. Tour de France? In erster Linie natürlich das bis auf die letzten Kilometer des entscheidenden Zeitfahrens spannende, ja dramatische Duell zwischen Alberto Contador u
(rsn) – Vor der wohl entscheidenden Bergetappe der Tour de France gibt es an der Spitze des Gesamtklassements im Vergleich zum vergangenen Jahr nicht viel Neues. Es führt Alberto Contador (Astana)
(rsn) – Im Gesamtklassement der 97. Tour de France muss man schon recht weit nach unten schauen, um deutsche Fahrer zu entdecken. Zwar findet man Andreas Klöden (RadioShack) noch auf Platz 17 – a
(rsn) – Bis zur 12. Etappe der Tour schien es, als hätte Andy Schleck den Vorjahressieger Alberto Contador bergauf im Griff. Die wenigen Attacken des Spaniers parierte der Luxemburger souverän - j
(rsn) – Die Radprofis machen in diesen Tagen mal wieder ihrem Ruf als harte Hunde alle Ehre. Der US-Amerikaner Tyler Farrar sprintet mit gebrochenem Handgelenk, sein Helfer Robert Hunter geht mit ei
(rsn) – Das war’s – jedenfalls für all die Fahrer, die vor der Tour de France neben Titelverteidiger Alberto Contador (Astana) und dem letztjährigen Zweiten Andy Schleck (Saxo Bank) noch zu de
(rsn) - Ganz gleich, wie oder ob Lance Armstrong diese Tour de France zu Ende bringen wird - im Grunde ist er immer noch die Nummer Eins, zumindest als Thema dieser Tour. Doch ist er nach dem Debakel
(rsn) – Alle Welt spricht von Lance Armstrong, der es mit seinen fast 39 Jahren den Jungspunden wie Alberto Contador oder Andy Schleck noch mal so richtig zeigen will. Aber im langen Schatten des si
(rsn) - Wir schreiben heute das Jahr 2010. Das muss man sich klarmachen, wenn man die Tour-Berichterstattung der letzten Tage betrachtet. Sie dreht sich um die Ausgabe 2006 oder früher.Das einzig wir
(rsn) - Mark Cavendish hat alle seine Kritiker - einschließlich des Bloggers - heute eines Besseren belehrt und in eindrucksvoller Weise seinen insgesamt elften Etappensieg bei der Tour eingefahren.
(rsn) – Mark Cavendish bei der Tour de France – strahlende Zuversicht sieht anders aus. Erik Zabel hat das Grüne Trikot für seinen Sprinter schon abgeschrieben, Rolf Aldag stellte konsterniert f
(rsn) – Die größtmögliche Bühne hat sich das deutsche Continental-Team NetApp ausgesucht, um seine Pläne für die kommenden beiden Jahre mitzuteilen. Kurz vor dem Start der 97. Tour de France g
Man soll Distanz wahren, wird Journalisten immer wieder eingetrichtert. Stimmt ja auch, ist ja schön und gut. Aber manchmal bin ich wohl im falschen Job. Die schrecklichen Bilder vom tragischen Sturz
(rsn) – Was bleibt von der 97. Tour de France? In erster Linie natürlich das bis auf die letzten Kilometer des entscheidenden Zeitfahrens spannende, ja dramatische Duell zwischen Alberto Contador u
(rsn) – Vor der wohl entscheidenden Bergetappe der Tour de France gibt es an der Spitze des Gesamtklassements im Vergleich zum vergangenen Jahr nicht viel Neues. Es führt Alberto Contador (Astana)
(rsn) – Im Gesamtklassement der 97. Tour de France muss man schon recht weit nach unten schauen, um deutsche Fahrer zu entdecken. Zwar findet man Andreas Klöden (RadioShack) noch auf Platz 17 – a
(rsn) – Bis zur 12. Etappe der Tour schien es, als hätte Andy Schleck den Vorjahressieger Alberto Contador bergauf im Griff. Die wenigen Attacken des Spaniers parierte der Luxemburger souverän - j
(rsn) – Die Radprofis machen in diesen Tagen mal wieder ihrem Ruf als harte Hunde alle Ehre. Der US-Amerikaner Tyler Farrar sprintet mit gebrochenem Handgelenk, sein Helfer Robert Hunter geht mit ei
(rsn) – Das war’s – jedenfalls für all die Fahrer, die vor der Tour de France neben Titelverteidiger Alberto Contador (Astana) und dem letztjährigen Zweiten Andy Schleck (Saxo Bank) noch zu de
(rsn) - Ganz gleich, wie oder ob Lance Armstrong diese Tour de France zu Ende bringen wird - im Grunde ist er immer noch die Nummer Eins, zumindest als Thema dieser Tour. Doch ist er nach dem Debakel
(rsn) – Alle Welt spricht von Lance Armstrong, der es mit seinen fast 39 Jahren den Jungspunden wie Alberto Contador oder Andy Schleck noch mal so richtig zeigen will. Aber im langen Schatten des si
(rsn) - Wir schreiben heute das Jahr 2010. Das muss man sich klarmachen, wenn man die Tour-Berichterstattung der letzten Tage betrachtet. Sie dreht sich um die Ausgabe 2006 oder früher.Das einzig wir
(rsn) - Mark Cavendish hat alle seine Kritiker - einschließlich des Bloggers - heute eines Besseren belehrt und in eindrucksvoller Weise seinen insgesamt elften Etappensieg bei der Tour eingefahren.
(rsn) – Mark Cavendish bei der Tour de France – strahlende Zuversicht sieht anders aus. Erik Zabel hat das Grüne Trikot für seinen Sprinter schon abgeschrieben, Rolf Aldag stellte konsterniert f