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09.07.2010 | (rsn) - Wir schreiben heute das Jahr 2010. Das muss man sich klarmachen, wenn man die Tour-Berichterstattung der letzten Tage betrachtet. Sie dreht sich um die Ausgabe 2006 oder früher.
Das einzig wirklich Neue und Berichtenswerte, was uns vorgesetzt wurde, ist das Geständnis von Rudy Pevenage, die Reisen für Jan Ullrich nach Madrid zu Fuentes organisiert zu haben. Wie gesagt, das Geständnis. Dass er es tat, wissen wir aus den an die Öffentlichkeit geratenen Unterlagen des BKA.
Doch wie verhält es sich bei Floyd Landis? Selbst im Wallstreet Journal stand nur wenig, was wir nicht wussten. Danach wurden das ohnehin Bekannte immer wieder nur etwas aufgehübscht. Man wird den Eindruck nicht los, hier will jemand Geld verdienen und andere Quote machen.
Es ist, als ob es die letzten vier Jahre nicht gegeben hätte!
Wo ist die Berichterstattung über die Erfolge des Blutpasses? Das Lob über die engmaschigen Kontrollen, die Fußballer vor den Gerichtshof für Menschenrechte marschieren lassen würden, die Radprofis höchstens ein wenig murrend über sich ergehen lassen? Die meisten unterwerfen sich, im Bemühen, ihren Beruf von schwarzen Schafen zu säubern.
Das Deutsche Fernsehen hat seinen Anteil daran, dass es nur schleppend im Kampf gegen Doping vorangeht.
Hätten ARD und ZDF bei der Tour 2008 die Beispielhaftigkeit der wirksamen Kontrollen gelobt, die tatsächlich Sünder überführten und nicht mit ihrem Ausstieg aus der Tour das fatale Zeichen gesetzt, der Kampf gegen Doping wird bestraft– wir wären heute schon weiter!
In allen Sportarten wohlgemerkt!
(rsn) – Was bleibt von der 97. Tour de France? In erster Linie natürlich das bis auf die letzten Kilometer des entscheidenden Zeitfahrens spannende, ja dramatische Duell zwischen Alberto Contador u
(rsn) – Vor der wohl entscheidenden Bergetappe der Tour de France gibt es an der Spitze des Gesamtklassements im Vergleich zum vergangenen Jahr nicht viel Neues. Es führt Alberto Contador (Astana)
(rsn) – Im Gesamtklassement der 97. Tour de France muss man schon recht weit nach unten schauen, um deutsche Fahrer zu entdecken. Zwar findet man Andreas Klöden (RadioShack) noch auf Platz 17 – a
(rsn) – Bis zur 12. Etappe der Tour schien es, als hätte Andy Schleck den Vorjahressieger Alberto Contador bergauf im Griff. Die wenigen Attacken des Spaniers parierte der Luxemburger souverän - j
(rsn) – Die Radprofis machen in diesen Tagen mal wieder ihrem Ruf als harte Hunde alle Ehre. Der US-Amerikaner Tyler Farrar sprintet mit gebrochenem Handgelenk, sein Helfer Robert Hunter geht mit ei
(rsn) – Das war’s – jedenfalls für all die Fahrer, die vor der Tour de France neben Titelverteidiger Alberto Contador (Astana) und dem letztjährigen Zweiten Andy Schleck (Saxo Bank) noch zu de
(rsn) - Ganz gleich, wie oder ob Lance Armstrong diese Tour de France zu Ende bringen wird - im Grunde ist er immer noch die Nummer Eins, zumindest als Thema dieser Tour. Doch ist er nach dem Debakel
(rsn) – Alle Welt spricht von Lance Armstrong, der es mit seinen fast 39 Jahren den Jungspunden wie Alberto Contador oder Andy Schleck noch mal so richtig zeigen will. Aber im langen Schatten des si
(rsn) - Mark Cavendish hat alle seine Kritiker - einschließlich des Bloggers - heute eines Besseren belehrt und in eindrucksvoller Weise seinen insgesamt elften Etappensieg bei der Tour eingefahren.
(rsn) – Mark Cavendish bei der Tour de France – strahlende Zuversicht sieht anders aus. Erik Zabel hat das Grüne Trikot für seinen Sprinter schon abgeschrieben, Rolf Aldag stellte konsterniert f
(rsn) – Wer hätte das gedacht? Lance Armstrong feierte im Prolog zur 97. Tour de France einen Sieg. Zwar nicht den in der Tageswertung, aber einen ersten, kleinen über Alberto Contador. Zugegeben:
(rsn) – Die größtmögliche Bühne hat sich das deutsche Continental-Team NetApp ausgesucht, um seine Pläne für die kommenden beiden Jahre mitzuteilen. Kurz vor dem Start der 97. Tour de France g
Man soll Distanz wahren, wird Journalisten immer wieder eingetrichtert. Stimmt ja auch, ist ja schön und gut. Aber manchmal bin ich wohl im falschen Job. Die schrecklichen Bilder vom tragischen Sturz
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(rsn) – Die Serienstürze im Finale der 1. Etappen lichteten am Sonntag die Reihen der Sprinter: Mark Cavendish (HTC-Columbia) und Oscar Freire (Rabobank) gingen zu Boden; Gerald Ciolek (Milram) und