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12.07.2010 | (rsn) - Ganz gleich, wie oder ob Lance Armstrong diese Tour de France zu Ende bringen wird - im Grunde ist er immer noch die Nummer Eins, zumindest als Thema dieser Tour. Doch ist er nach dem Debakel nach Morzine hinauf wirklich bemitleidenswert?
Unabhängig davon, wie man es findet, was er derzeit bei der Tour veranstaltet, eines ist Armstrong stets gewiss: das Interesse der Zuschauer. Sei es der Armstrong-Fan, der tapfer mitleidet, oder das andere Extrem, der „Armstrong-Hasser“, der es trotz aller oder vor lauter Abneigung nicht lassen kann, nach den Resultaten des ehemaligen Tour-Champions zu schielen. Alle gieren nach Nachrichten über den alternden Superstar des Radsports.
Neuerdings muss der große Lance ja nicht nur die Konkurrenz fürchten. Ärger droht ihm auch aus Übersee, genauer gesagt, aus seiner Heimat, den Vereinigten Staaten. Wie auch immer das ausgehen mag, er wird es wohl überleben.
Fantasieren wir doch einfach mal ein bisschen und akzeptieren wir alle Anschuldigungen, die gegen Armstrong im Laufe seiner Karriere erhoben wurden, als wahre Begebenheiten. Dann ergibt sich ein Bild eines Menschen, der bis ins letzte Detail hinein alles für den Erfolg unternimmt, auch weit über die Grenzen des Erlaubten hinaus.
Was könnte dafür die Motivation sein? Geld, die Anerkennung, Eitelkeit, Macht oder alles zusammen?
Und jetzt drehen wir den Spieß einmal um und stellen uns vor, all diese Anschuldigungen seien falsch, frei erfunden sozusagen. Dann ergibt sich im Prinzip das gleiche Bild.
Ob das, was wir von Armstrong dieser Tour sehen, einer Selbstdemontage gleichkommt, sei dahingestellt. Zumindest zeugt es von einer unerbittlichen Motivation, das höchste, sich selbst gesetzte Ziel erreichen zu wollen.
Das Vertrauen in Armstrong ist schon lange erschüttert, und doch hat es Etwas, mitanzusehen, wie er sich für seine Ziele aufopfert. Die kommenden Tage bleiben also spannend!
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