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08.07.2010 | (rsn) – Mark Cavendish bei der Tour de France – strahlende Zuversicht sieht anders aus. Erik Zabel hat das Grüne Trikot für seinen Sprinter schon abgeschrieben, Rolf Aldag stellte konsterniert fest, dass der Brite eben nicht in der Form des vergangenen Jahres sei. Und Cavendish selber wusste in eieer Pressemitteilung des Teams nicht mehr zu sagen, als dass er enttäuscht sei, sich auf der Etappe aber gut gefühlt habe.
Nichts deutet bis jetzt darauf hin, dass Cavendish zu einem Siegeszug wie im Vorjahr ansetzen könnte, als ihm gleich sechs Etappenerfolge bei der Tour gelangen. Seine Teamleitung wusste, dass sich der schnelle Brite nicht in Topform befindet – zog ihn aber trotzdem seinem teaminternen Konkurrenten André Greipel vor. Eine Entscheidung, die wohl mehr Cavendishs Meriten aus den vergangenen Jahren belohnte denn seine Vorstellungen in dieser Saison.
Heute hat Cavendish eine weitere Chance auf einen Etappensieg. Sollte er die wieder nicht nutzen, werden sich Aldag, Zabel & Co. sicher fragen, ob sie nicht besser Greipel mit nach Frankreich genommen hätten – auch, weil der Hürther bei der zeitgleich stattfindenden Österreich-Rundfahrt bereits eine Etappe gewonnen hat. Es war sein 13. Sieg in diesem Jahr. Cavendish steht noch bei drei!
Aber auch der Radsport ist schnelllebig: Sollte Cavendish heute den Turbo zünden können, hat Columbia (fast) alles richtig gemacht.
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