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17.07.2010 | (rsn) – Bis zur 12. Etappe der Tour schien es, als hätte Andy Schleck den Vorjahressieger Alberto Contador bergauf im Griff. Die wenigen Attacken des Spaniers parierte der Luxemburger souverän - ja, er konnte sogar seinerseits mit Tempoverschärfungen den Pistolero in Probleme bringen.
41 Sekunden an Vorsprung nahm der Saxo-Bank Profi mit auf die Etappe nach Mende. Nicht viel – aber es hat auch schon Toursieger mit weniger Vorsprung gegeben. Im kurzen, aber sehr steilen Schlussanstieg hinauf nach Mende drehte Contador jedoch auf und ließ Schleck stehen.
10 Sekunden des Rückstands konnte der zweifache Toursieger gutmachen. Nicht viel – aber genug, um ein Zeichen zu setzen!
Brachte Mende die Wende im Kampf um den Toursieg? Contador gab nach dem Rennen zu Protokoll, dass er sich von Tag zu Tag besser fühle. Am Ende zu gut für Schleck? Oder hatte der gestern nur einen schlechten Tag?
Noch ist der Kampf um das Gelbe Trikot völlig offen, die Pyrenäen oder vielleicht sogar erst das Einzelzeitfahren am vorletzten Tag werden über Sieg oder Niederlage entscheiden. Der psychologische Vorteil ist jetzt jedoch auf Seiten des Astana-Kapitäns. Sollte er seinen Titel verteidigen, wird er sicher sagen können: Mende gut – alles gut!
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