--> -->
05.07.2010 | (rsn) – Die Serienstürze im Finale der 1. Etappen lichteten am Sonntag die Reihen der Sprinter: Mark Cavendish (HTC-Columbia) und Oscar Freire (Rabobank) gingen zu Boden; Gerald Ciolek (Milram) und Tyler Farrar (Garmin-Transitions) wurden gestoppt und konnten in Brüssel nicht um den begehrten Etappensieg mitsprinten.
Im Ziel begannen wieder die Diskussionen, wer denn nun schuld sei an all den Stürzen, die sämtlich – Ausnahme: Adam Hansen (Columbia) - glimpflich ausgingen: Fahrer, Zuschauer, zu schmale Straßen, also die Streckenplaner? Antworten gab es viele, auch sich widersprechende – nur in einem Punkt waren sich alle einig: Das ist halt die Tour, genauer gesagt: die erste Tourwoche.
Alle Fahrer sind noch frisch und bei Kräften, alle Teams noch – fast – vollständig beisammen und dazu träumt jeder Profi von einem Triumph beim größten und wichtigsten Radrennen der Welt. Dafür nimmt man schon mal einen Crash in Kauf.
Entwarnung kann leider noch lange nicht gegeben werden – ganz im Gegenteil: Die Kopfsteinpflasteretappe am Dienstag lässt auch die Fahrer Schlimmes befürchten. Die Rede ist von einem „Blutbad“ (Armstrong), einem „Chaos“ (Gerdemann) und gebrochenen Gliedmaßen (Voigt).
Hals- und Beinbruch möchte man da gar nicht wünschen!
Man soll Distanz wahren, wird Journalisten immer wieder eingetrichtert. Stimmt ja auch, ist ja schön und gut. Aber manchmal bin ich wohl im falschen Job. Die schrecklichen Bilder vom tragischen Sturz
(rsn) – Was bleibt von der 97. Tour de France? In erster Linie natürlich das bis auf die letzten Kilometer des entscheidenden Zeitfahrens spannende, ja dramatische Duell zwischen Alberto Contador u
(rsn) – Vor der wohl entscheidenden Bergetappe der Tour de France gibt es an der Spitze des Gesamtklassements im Vergleich zum vergangenen Jahr nicht viel Neues. Es führt Alberto Contador (Astana)
(rsn) – Im Gesamtklassement der 97. Tour de France muss man schon recht weit nach unten schauen, um deutsche Fahrer zu entdecken. Zwar findet man Andreas Klöden (RadioShack) noch auf Platz 17 – a
(rsn) – Bis zur 12. Etappe der Tour schien es, als hätte Andy Schleck den Vorjahressieger Alberto Contador bergauf im Griff. Die wenigen Attacken des Spaniers parierte der Luxemburger souverän - j
(rsn) – Die Radprofis machen in diesen Tagen mal wieder ihrem Ruf als harte Hunde alle Ehre. Der US-Amerikaner Tyler Farrar sprintet mit gebrochenem Handgelenk, sein Helfer Robert Hunter geht mit ei
(rsn) – Das war’s – jedenfalls für all die Fahrer, die vor der Tour de France neben Titelverteidiger Alberto Contador (Astana) und dem letztjährigen Zweiten Andy Schleck (Saxo Bank) noch zu de
(rsn) - Ganz gleich, wie oder ob Lance Armstrong diese Tour de France zu Ende bringen wird - im Grunde ist er immer noch die Nummer Eins, zumindest als Thema dieser Tour. Doch ist er nach dem Debakel
(rsn) – Alle Welt spricht von Lance Armstrong, der es mit seinen fast 39 Jahren den Jungspunden wie Alberto Contador oder Andy Schleck noch mal so richtig zeigen will. Aber im langen Schatten des si
(rsn) - Wir schreiben heute das Jahr 2010. Das muss man sich klarmachen, wenn man die Tour-Berichterstattung der letzten Tage betrachtet. Sie dreht sich um die Ausgabe 2006 oder früher.Das einzig wir
(rsn) - Mark Cavendish hat alle seine Kritiker - einschließlich des Bloggers - heute eines Besseren belehrt und in eindrucksvoller Weise seinen insgesamt elften Etappensieg bei der Tour eingefahren.
(rsn) – Mark Cavendish bei der Tour de France – strahlende Zuversicht sieht anders aus. Erik Zabel hat das Grüne Trikot für seinen Sprinter schon abgeschrieben, Rolf Aldag stellte konsterniert f