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01.08.2010 | (rsn) – Mit vier Etappenerfolgen und dem Sieg in der Gesamtwertung war Sebastian Forke (Nutrixxion Sparkasse) der große Triumphator der polnischen Mazovia-Tour (Kat. 2.2). „Nachdem ich den ersten Sieg eingefahren hatte, sind das Team und ich in einen richtigen Lauf gekommen“, sagte Forke zu Radsport News.
Dabei war der Chemnitzer der erste Nicht-Pole, der sich in der Geschichte der Rundfahrt den Gesamtsieg sichern konnte. „Wir haben uns auf ein großes Feuerwerk der Polen eingestellt. Ich konnte meinen Vorsprung aber auf jeder Etappe noch ausbauen“, so Forke, der erst am Schlusstag an einen möglichen Gesamtsieg geglaubt hat. „Wenn man am letzten Tag das Trikot hat, dann will man es sich auch nicht mehr ausziehen lassen.“
Für den 23-Jährigen haben die fünf Siege in Polen einen großen Stellenwert: „Zumal es die erste Rundfahrt ist, die ich gewinnen konnte. Da muss man vom ersten bis zum letzten Tag gut sein - und das hat geklappt. Die Tage verliefen einfach super für mich. Mir kam natürlich zu Gute, dass kein Zeitfahren im Programm stand.“
Mit den Siegen in der Tasche blickt Forke, der in den vergangenen vier Jahren bei vier verschiedenen Continental-Teams unter Vertrag stand, optimistisch in die Zukunft: „Ich hoffe natürlich, dass es jetzt so weiter geht.“
Die nächste Gelegenheit, seine gute Form unter Beweis zu stellen, hat der Sprinter schon am kommenden Sonntag, wenn das Heimrennen seines Teams, der Sparkassen Giro in Bochum ansteht. Ob er dort nun als Kapitän antreten wird? „Wir haben auch noch einen starken Steffen Radochla für den Sprint. Man kann aber jetzt noch nicht absehen, wer nächsten Sonntag gute Beine haben wird. Wenn sich ein anderer aus dem Team super fühlt, dann wird für den gefahren. Wir werden sicherlich mit vielen guten Optionen ins Rennen gehen können.“
Die Verhandlungsposition für die Vertragsgespräch für die kommende Saison hat der Nutrixxion-Profi durch seine Siegesserie auf jeden Fall verbessert. „Ich würde mich wahnsinnig freuen, wenn es für mich noch mal eine oder zwei Klassen höher gehen könnte. Im Moment ist es aber sehr schwer, gerade nach dem Aus von Milram", sagte Forke, der sich nach eigener Aussage vor allem noch am Berg verbessern muss. „Da habe ich in diesem Jahr schon kleine Verbesserungen festgestellt. Ein Bergfahrer wird aber sicher nie aus mir", erklärte er. "Ich bin Sprinter, will aber auch bei den schwereren Rennen noch in die Entscheidungen eingreifen können und nicht schon früh abgehängt werden.“
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