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15.10.2010 | (rsn) – Im WM-Straßenrennen ging er noch leer aus und am vergangenen Wochenende endete auch der Sprinterklassiker Paris-Tours enttäuschend für Philippe Gilbert (Omega Pharma-Lotto). Doch bei der gestrigen Generalprobe für die Lombardei-Rundfahrt lief alles rund beim Belgier.
Gilbert gewann den Giro del Piemonte souverän nach einer Attacke auf dem Schlusskilometer und wiederholte damit seinen Erfolg aus dem Vorjahr. Ähnlich könnte es auch am Samstag beim letzten großen Klassiker des Jahres laufen, wo der 28-Jährige ebenfalls als Titelverteidiger an den Start geht.
Nach seiner Vorstellung am Freitag zählt Gilbert jedenfalls zum engsten Favoritenkreis – auch weil das mannschaftliche Zusammenspiel reibungslos klappte. „Ich habe mich gut gefühlt und konnte die Arbeit des Teams vollenden“, sagte Gilbert nach dem Rennen der Gazzetta dello Sport. „700 Meter vor dem Ziel habe ich mich mehr oder weniger so wie im WM-Straßenrennen gefühlt, aber man kann nicht immer gewinnen, auch wenn die Form großartig ist.“
Gilbert gibt aber die veränderte Streckenführung der 104. Auflage der Lombardei-Rundfahrt zu denken. „Ich werde mir am Freitag die neuen Passagen anschauen, aber am meisten macht mir die Abfahrt nach dem Colma di Sormano Sorgen“, so Gilbert, der als seine schärfsten Rivalen seinen ehemaligen Teamkollegen Cadel Evans (BMC), den Russen Alexander Kolobnev (Katjuscha) und die beiden Italiener Vincenzo Nibali (Liquigas) und Giovanni Visconti (ISD-Neri) nannte.
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