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06.07.2011 | (rsn) – Mauricio Soler ist nach Angaben seines Movistar-Teams aus dem künstlichen Koma aufgewacht. Der 28 Jahre alte Kolumbianer, der sich bei einem Sturz auf der 6. Etappe der Tour de Suisse einen Schädelbruch und ein Lungentrauma zugezogen hatte, soll demnächst von der Intensivstation des Kantonkrankenhauses in St. Gallen in ein Krankenhaus im spanischen Pamplona verlegt werden.
"Sein Zustand bessert sich sehr langsam und in kleinen Schritten", wird Movistars Mannschaftsarzt Alfredo Zúñiga auf der Website des Teams zitiert. Soler schlafe die meiste Zeit, habe aber auch Momente der Klarheit.
Das Ausmaß möglicher Hirnschäden sei immer noch unbekannt, so Zúñiga. "Die Probleme mit den Atemwegen sind aber vollständig unter Kontrolle und er braucht keine künstliche Beatmung mehr", sagte der Mediziner weiter. Es könne allerdings noch Wochen dauern, bis man weitere Fortschritte vermelden könne.
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