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09.09.2013 | (rsn) – Viel fehlte nicht und das Team NetApp-Endura hätte sich bei der 68. Vuelta a Espana über den zweiten Tagessieg freuen können. Nachdem der Tscheche Leopold König die 8. Etappe der Spanien-Rundfahrt gewonnen hatte, wurde sein Teamkollege Bartosz Huzarski Dritter auf dem 16. Teilstück.
Bei der anspruchsvollen Bergankunft am Sallent de Gállego im Ski-Ressort Aramon Fermigol musste der 32 Jahre alte Pole nach einer kämpferischer Bravourleistung nur dem Franzosen Warren Barguil (Argos-Shimano) und dem Kolumbianer Rigoberto Urán (Sky) den Vortritt lassen. Huzarski kam nach einem starken Finish noch gemeinsam mit Dominik Nerz (BMC) an das Duo heran, doch schließlich trennten ihm drei Sekunden vom bisher größten Erfolg seiner Karriere.
„Bartosz war heute nah dran am Sieg. Das war eine bombastische Leistung und sicher eines der stärksten Rennen, in dem ich ihn gesehen habe“, lobte Teamchef Ralph Denk den Auftritt des Routiniers, der in der Gruppe des Tages dabei war, die sich nach hartem Kampf in der Mitte der Etappe gebildet hatte. „Heute war es richtig schwer, die richtige Gruppe zu erwischen. Jede Mannschaft wollte vorne mit reingehen, so dass es lange gedauert hat, bis eine Gruppe etwas Vorsprung herausholte“, erklärte Denk.
Auf leichterem Terrain und deutlich besserem Wetter als an den beiden vorausgegangenen Tagen in den Pyrenäen hatte Huzarski das richtige Gespür und ging in der zweiten Rennhälfte alle wichtigen Attacken mit – und wurde am Ende doch nicht belohnt.
„Bartosz hat den ganzen Tag gekämpft und sich trotz aller Angriffe vorne gehalten. Im Schlussanstieg ist er auf den letzten drei Kilometern ein extrem hohes Tempo gefahren“, so Denk und fügte an: „Fast wäre uns der ganz große Coup gelungen.“
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