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28.09.2014 | (rsn) – Auch wenn Matti Breschel eine WM-Medaille knapp verpasste, so dürfen sich die Dänen zu den Gewinnern des Straßenrennens von Ponferrada zählen. „Rückblickend gesehen denke ich, dass wir eine beeindruckende Leistung gezeigt haben“, sagte Kapitän Breschel, nachdem er als Vierter haarscharf an der Bronzemedaille vorbeigeschrammt war.
Zu dem Stolz auf die Vorstellung des dänischen Teams gesellte sich deshalb auch eine Spur Enttäuschung. „So knapp das Podium zu verfehlen ist natürlich frustrierend“, gestand der Tinkoff-Saxo-Profi, der aufgrund des immer wieder einsetzenden Regens die Abfahrten gefürchtet hatte.
„Vor dem Rennen war ich deshalb nicht gerade glücklich, aber je länger es andauerte, desto besser kam ich mit der Straße zurecht und entspannte mich etwas“, so Breschel, der die Strecke als einen typischen WM-Kurs bezeichnete: „Und sowas liegt mir perfekt.“
Neben dem 30-jährigen Breschel war Neo-Profi Michael Valgren der zweite dänische Protagonist. Der 22-Jährige hatte sich im Finale knapp 25 Kilometer vor dem Ziel mit dem Italiener Alessandro de Marchi, dem Franzosen Cyril Gautier und dem nachziehenden Weißrussen Vasil Kiryienka auf und davon gemacht und teilweise eine knappe Minute Vorsprung auf die Favoritengruppe herausgefahren.
Als dann jedoch Michal Kwiatkowski auf den letzten sieben Kilometern seine Attacke setzte, kurz in der Valgren-Gruppe Luft holte, um dann weiter zu ziehen, fehlte dem Dänischen Meister die Kraft, um dieser Tempoverschärfung zu folgen.
„Ich hatte gehofft, dass Michael noch eine Weile bei Kwiatkowski würde bleiben können, aber er war einfach schon zu lange am Limit“, erklärte Breschel, der sich dann doch noch freuen konnte: „Letztlich können wir mit dem Ergebnis und der gezeigten Leistung zufrieden sein.“
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