--> -->
21.01.2015 | (rsn) – Bei der ersten Kletterprüfung der 9. Tour de San Luis (2.1) haben die Südamerikaner groß abgeräumt. Auf der 2. Etappe, die über 185,,3 Kilometer von La Punta zur Bergankunft am Mirador de Potrero führte, landeten gleich neun Fahrer aus Argentinien, Brasilien oder Kolumbien unter den ersten Zehn. Lediglich der Spanier Daniel Moreno (Katusha) konnte auf Platz fünf die Phalanx der Südamerikaner durchbrechen.
Es siegte der Argentinische Meister Daniel Diaz (Funvic Brasilinvest) mit sechs Sekunden Vorsprung auf den Kolumbianer Rodolfo Torres (Nationalteam). Die beiden hatten sich im unteren Teil des 4,8 Kilometer langen und im Schnitt 6,7 Prozent steilen Schlussanstiegs abgesetzt. 800 Meter vor dem Ziel setzte Diaz dann die entscheidende Attacke und schüttelte seinen Begleiter ab.
„Ich hatte im vergangenen Jahr einige persönliche Probleme und war deshalb bei der Tour de San Luis nicht in Bestform“, erklärte der Gesamtsieger der Ausgabe, der 2014 nicht über Rang 41 hinausgekommen war, sich nun aber wieder in Top-Verfassung präsentierte. „Das ist schon eine Art von Revanche und ich nehme hier viel Selbstvertrauen mit“, so der 25-jährige Diaz auf der Pressekonferenz nach der Etappe, die sein brasilianischer Teamkollege Kleber da Silva mit 24 Sekunden auf Rang drei beendete.
Weitere drei Sekunden dahinter folgte eine fünfköpfige Verfolgergruppe mit dem Argentinier Eduardo Sepulveda (Bretagne-Séché Environnement), der Vierter wurde vor Moreno, dem Brasilianer Alex Diniz – einem weiteren Fahrer aus dem überragenden Funvic-Team – sowie Titelverteidiger Nairo Quintana (Movistar, der auf Diaz‘ Attacke nicht reagiert hatte.
„Ich habe mich dazu entschlossen, mein eigenes Tempo zu fahren“, erklärte der 24-jährige Kolumbianer im Ziel. „Diaz hat gezeigt, dass er derzeit stärker als wir ist. Ich bin erst bei 50 Prozent“, fügte Quintana an.
Im Gesamtklassement sind die Reihenfolge und die Abstände auf den ersten zehn Plätzen identisch mit denen der Tageswertung. Angesichts von zwei weiteren schweren Bergankünften und des traditionellen Einzelzeitfahrens von San Luis ist im Kampf um den Gesamtsieg weiterhin alles offen, wie auch Diaz betonte.
„Es stimmt, ich bin in einer guten Verfassung, aber noch ist es ein weiter Weg“, sagte der Kletterspezialist, der in den vergangenen drei Jahren für das heimische San Luis-Team fuhr und zum Jahreswechsel zum brasilianischen Continental-Team Funvic wechselte. „Ich habe heute ein wenig Zeit gutgemacht, aber ich denke Nairo, Dani Moreno und die Kolumbianer liegen immer noch sehr gut im Rennen.“
(rsn) – Zweimal in den Sprintankünften der 9. Tour de San Luis hat der kolumbianische Nobody Fernando Gaviria mit einem frühen Antritt den Top-Favoriten Mark Cavendish (Etixx-Quick Step) düpiert
(rsn) – Am letzten Tag der Tour de San Luis (2.1) ist bei Mark Cavendish (Etixx-QuickStep) der Knoten geplatzt. Der Brite entschied die abschließende 7. Etappe, die auf einem Rundkurs mit Start und
(rsn) – Das kleine brasilianische Continental-Team Funvic dominiert in den Bergen von San Luis das Geschehen weiter nach Belieben. Nachdem der Argentinier Daniel Diaz die ersten beiden Bergetappen g
(rsn) – Kleber Ramos Da Silva (Funvic Brasilinvest) hat die dritte und letzte Bergankunft der 9. Tour de San Luis (2.1) für sich entschieden. Der 29-jährige Brasilianer gewann die 6. Etappe über
(rsn) – 2014 gewann Adriano Malori (Movistar) das Einzelzeitfahren der Tour de San Luis - und es folgte die beste Saison seiner Karriere. Auch bei der diesjährigen Austragung der Rundfahrt durch Ar
(rsn) - Adriano Malori (Movistar) hat wie im Vorjahr das Einzelzeitfahren der Tour de San Luis (2.1) gewonnen. Der 26-jährige Italiener setzte sich auf dem 17,4 Kilometer langen Kurs von San Luis mit
(rsn) – Daniel Diaz (Funvic Brasilinvest) fährt bei der 9. Tour de San Luis (2.1) in einer Klasse für sich und lässt dabei auch Titelverteidiger Nairo Quintana (Movistar) keine Chance. Der Argent
(rsn) – Daniel Diaz (Funvic Brasilinvest) hat mit seinem Sieg auf der 4. Etappe der 9. Tour de San Luis seine Führung in der Gesamtwertung ausgebaut. Der Argentinische Meister entschied den 142,5 K
(rsn) – Konnte man zum Auftakt der 9. Tour de San Luis (2.1) noch von einer echten Sensation sprechen, als der bisher völlig unbekannte Kolumbianer Fernando Gaviria (Nationalteam) den großen Mark
(rsn) – Fernando Gaviria hat Mark Cavendish (Etixx-Quick Step) bei der 9. Tour de San Luis (2.1) erneut das Hinterrad gezeigt. Der erst 20 Jahre alte kolumbianische Nationalfahrer ließ wie bereits
(rsn) – Der Argentinier Daniel Diaz (Funvic Brasilinvest) hat mit seinem Sieg auf der 2. Etappe der 9. Tour de San Luis (2.1) die Führung in der Gesamtwertung übernommen. Der Gesamtsieger von 2013
(rsn) - Nicht die Top-Sprinter Mark Cavendish (Etixx-QuickStep) oder Sacha Modolo (Lampre-Merida) waren die Hauptdarsteller der 1. Etappe der Tour de San Luis (Kat. 2.1), sondern der junge Kolumbianer
(rsn) – Der Belgier Jonathan Vervenne (Soudal – Quick-Step Devo) hat die 2. Etappe des Giro Next Gen (2.2U) als Solist gewonnen und das Rosa Trikot von Vortagessieger Matthias Schwarzbacher (UAE
(rsn) – Im Alter von 28 Jahren ist Vincenzo Albanese zu seinem ersten Sieg in der WorldTour gefahren. Der Italiener in Diensten von EF Education – EasyPost sicherte sich die 2. Etappe der Tour de
(rsn) – Max Walscheid (Jayco – AlUla) hat zwei Tage nach seinem Sturz bei Dwars door het Hageland, bei dem er sich am Samstag den Ellbogen gebrochen hat, seine Hoffnungen auf einen Start bei der a
(rsn) – Ben O’Connor (Jayco – AlUla) hat im Kampf um die Gesamtwertung bei der Tour de Suisse (2. UWT) schon auf der 1. Etappe um Küßnacht einen großen Vorteil gegenüber seinen Klassement-Ko
(rsn) – Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) trug nach seinem deutlichen Sieg im Zeitfahren beim Critérium du Dauphiné das Gelbe Trikot. Vier Tage später, am Ende der Rundfahrt, wich der Trium
(rsn) – Während Florian Lipowitz (Red Bull – Bora – hansgrohe) mit seinem Podestplatz und als neuer deutscher Hoffnungsträger für die Gesamtwertung bei großen Rundfahrten in der vergangenen
(rsn) – Nach dem Zeitfahren von Saint-Péray auf Etappe 4 gab es kurzzeitig etwas Hoffnung bei der Konkurrenz von Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG), der Weltmeister sei in diesem Sommer schla
(rsn) - Im letzten Rennen seiner Karriere schloss sich für Romain Bardet (Picnic – PostNL) beim Critérium du Dauphiné (2.UWT) in gewisser Weise ein Kreis. Der Franzose zeigte sich in seiner gewo
(rsn) – Man kann Jonas Vingegaard und seinem Team Visma – Lease a Bike nicht vorwerfen, dass sie es nicht versucht hätten. In den Bergen waren alle Versuche gegen Tadej Pogacar (UAE – Emirates
(rsn) – Ein winziges Pünktchen hat Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) am Ende des 77. Critérium du Dauphiné (2.UWT) gefehlt, um das ab Etappe 3 von ihm getragene Grüne Trikot auch mit
(rsn) - Das 77. Critérium du Dauphine (2.UWT) gab einen Vorgeschmack, was wir von der kommenden Tour de France erwarten dürfen. Gesamtsieger Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und der Zweitpla
(rsn) - Die 1. Etappe der Tour de Suisse ist zur Angelgenheit der Ausreißer geworden. Bei einsetzendem Regen ließen es die Top-Favoriten auf den Gesamtsieg größtenteils ruhig angehen, doch gleichz