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02.02.2015 | (rsn) – Zwar kehrt Team Sky ohne Sieg von der Mallorca Challenge (1.1) heim, doch der britische Rennstall kann mit seiner Bilanz zufrieden sein. In allen vier Rennen mischten Sky-Profis vorne mit: Zum Auftakt bei der Trofeo Santanyi-Ses Salines-Campos musste sich der italienische Neuzugang Elia Viviani im Sprint nur seinem Landsmann Matteo Pelucchi (IAM) geschlagen geben.
Am zweiten Tag brachte Sky gleich vier Fahrer unter die ersten Zwölf – bestplatzierte war der Tscheche Leopold König, der als Fünfter der Trofeo Andratx einen erfolgreichen Einstand für sein neues Team gab. Der Sportliche Leiter Gabriel rasch freute sich dann auch über den geschlossenen Auftritt seiner Fahrer. „Es ist toll, schon so früh im Jahr so viele Fahrer im Finale eines Rennens zu haben. Das wird jedem einen zusätzlichen Schub an Motivation geben“, sagte der Norweger.
Vor allem König zeigte sich tags darauf von seiner besten Seite. Für den Siebten der vergangenen Tour de France lief es noch besser und bei der Trofeo Serra de Tramuntana belegte hinter dem überragenden Alejandro Valverde (Movistar) und dem Belgier Tim Wellens (Lotto Soudal) Rang drei.
Am Sonntag bei der abschließenden Trofeo Playa de Palma-Palma schließlich sprintete der Brite Ben Swift, der zum Auftakt als Vivians Anfahrer Siebter geworden war, hinter dem erneut siegreichen Pelucchi und dem Deutschen Meister André Greipel (Lotto Soudal) auf Rang drei und sorgte so für die dritte Podiumsplatzierung seines Teams im Rahmen der Mallorca Challenge.
„Wir waren vier Rennen lang konstant und das zeigt, dass die Jungs in guter Form sind“, bilanzierte Rasch den Sky-Auftritt auf der Baleareninsel und richtete sein Augenmerk bereits auf die kommenden Aufgaben: „Darauf können wir aufbauen und es ist gut, dass wir ohne Stürze durch diese Rennen gekommen sind. Das ist wirklich wichtig, da wir bereits die größeren Rennen im Blick haben.“
Zu den Sky-Fahrern, die unbeschadet durch die Challenge kamen, zählte auch Christian Knees. Der Rheinbacher, der gleich dreimal am Start stand, erfüllte wieder Helferaufgaben und kam jeweils mit dem Feld ins Ziel.
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