--> -->
02.04.2016 | (rsn) - Das BMC-Team hat auch die 43. Austragung der Volta Limburg Classic (1.1) dominiert. Nach schweren 198 Kilometern rund um Eijsden sicherte sich der Niederländer Floris Gerts den Sieg bei dem niederländischen Eintagesrennen, seine beiden Teamkollegen Philippe Gilbert und Rick Zabel belegten die Plätze drei und vier. Bereits im Vorjahr hatte das US-Team durch Stefan Küng und Dylan Teuns die Plätze eins und drei belegt.
"Ich trainiere sehr viel in dieser Gegend, kenne die Straßen sehr gut. Ich habe mich schon die ganze Saison auf dieses Rennen gefreut und wollte unbedingt etwas zeigen. Wir sind heute sehr stark gefahren. Auch meine Teamkollegen hätten den persönlichen Sieg verdient", sagte der 23-jährige Gerts nach seinem ersten Erfolg als Profi, den er sich mit einer Attacke auf dem letzten Kilometer sicherte.
Als einziger konnte Sonny Colbrelli (Bardiani CSF) in die BMC-Phalanx eindringen. Der Italiener belegte in Eijsden wie bereits in den Jahren 2013 und 2014 den zweiten Platz.
Der Deutsche Raphael Freienstein (Kuota-Lotto) kam in der ersten Verfolgergruppe mit 15 Sekunden Rückstand ins Ziel und belegte Rang 18, vier Plätze vor ihm landete der Däne Michael Reihs als bester Fahrer des Stölting-Teams.
Bis 60 Klometer vor dem Ziel hatte eine acht Fahrer starke Spitzengruppe das Geschehen bestimmt. Danach folgten weitere Attacken, doch erst am letzten Anstieg des Tages 13 Kilometer vor dem Ziel konnte sich eine neunköpfige Gruppe entscheidend absetzen.
Mit dabei waren gleich fünf Profis des BMC-Teams, das seine numerische Überlegenheit im Finale perfekt ausspielte und sich neben dem Sieg noch über die Plätze drei und vier freuen durfte.
Endstand:
1. Floris Gerts (BMC)
2. Sonny Colbrelli (Bardiani-CSF) s.t.
3. Philippe Gilbert (BMC) +0:03
4. Rick Zabel (BMC) s.t.
5. Iuri Filosi (Nippo Vini Fantini)
6. Huub Dujn (Roompot)
7. Krister Hagen (Coop Osterhus) +0:05
8. Olivier Pardini (Wallonie Bruxelles) s.t.
9. Loic Vliegen (BMC) +0:07
10. Dylan Teuns (BMC) +0:12
(rsn) - Die am heutigen Samstag anstehende Volta Limburg Classic (1.1) zählt zu den schwersten niederländischen Eintagesrennen und wird von vielen zurecht als Mini-Amstel Gold Race bezeichnet. Auf
(rsn) - 2015 als Eintagesrennen gestartet, hat sich die Vuelta a Espana der Frauen mittlerweile zu einer einwöchigen Rundfahrt entwickelt, die seit 2023 im Mai als erste Grand Tour des Jahres ausgetr
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Im Gegensatz zu den Männern, für die die Spanien-Rundfahrt als letzte Grand Tour der Saison im Herbst ansteht, eröffnet die Vuelta Espana Femenina (2.WWT) die Phase der großen Frauen-Run
(rsn) – Als Michael Matthews gleich bei seinem Debüt im Jahr 2011 beim Sieg von John Degenkolb vor der Alten Oper auf den dritten Platz sprintete, war offensichtlich, dass dem Australier der hessis
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Ohne Vorjahressieger Maxim van Gils, der noch immer an den Sturzfolgen vom Amstel Race leidet, ging Red Bull – Bora – hansgrohe beim 62. Eschborn-Frankfurt an den Start. Die Truppe um Jung
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Lorenzo Fortunato (XDS – Astana) hat die turbulent verlaufene 2. Etappe der 78. Tour de Romandie gewonnen. Der Italiener setzte sich über 157 Kilometer rund um La Grande Béroche aus eine
(rsn) - Michael Matthews (Jayco – AlUla) ist beim 62. Eschborn-Frankfurt (1.UWT) seiner Favoritenrolle gerecht geworden und hat sich erstmals in seiner Karriere den Sieg beim hessischen Frühjahrskl
(rsn) – Das hatte sich die Equipe von Manager Thor Hushovd sicherlich anders vorgestellt. Nach der Überquerung der zweiten, steileren Passage des Feldberges war Uno – X Mobility bei der 62. Aus
(rsn) – Sein letztjähriges Debüt bei Eschborn-Frankfurt beendete Maximilian Schachmann zeitgleich mit dem Sieger Maxim van Gils (damals Lotto, jetzt Red Bull – Bora – hansgrohe) auf dem 34. Pl
(rsn) – Auch diesmal spielte die dritte und letzte Überquerung des Mammolshainer Berges bei Eschborn-Frankfurt das Zünglein an der Waage. Nach einer Attacke von Maximilian Schachmann (Soudal - Qui