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06.09.2016 | (Ra, vre) - Am kommenden Freitag startet die Neuauflage eines Herbst-Klassikers der Langstrecken-Szene: Nach zehn Jahren "6 h/ 12 h/ 24 h Rad-Trophy rund um die Kirschenhalle", vulgo Kainachtal-Trophy, gibt es nun in der Nacht von 9. auf 10. September das Langstrecken-Radrennen "12 h/ 24 h Schinderei", rund um die Kirschenhalle in Hitzendorf bei Graz.
Der etwa vier Kilometer lange Rundkurs ist eine kurze,
aber abwechslungsreiche Runde für Hobbysportler oder Rennrad-Profis, die alleine oder im Team an ihre Grenzen gehen wollen.Laut Auskunft der Veranstalter sind noch einige Startplätze frei (Anmeldung unter dem Link hier unten).
Angeboten werden neben 24-h-Team-Bewerben die „Königsdisziplin“ 24-h-Solo, aber auch die Varianten 12-h-Solo oder 12-h-Team. Ein Highlight wird das neue 12-h-Flex-Rennen, eine 12-Stunden-Wertung, bei der die Teilnehmer starten können, wann immer ihnen danach ist.
So können Nachtfahrer
bei Nacht fahren, Tagfahrer starten
erst um 6 Uhr morgens. So oder so ist es das erste Verfolgungsrennen im Langstrecken-Rennradbereich. Wer lieber gemeinsam statt solo antreten möchte, findet online eine "Radlerbörse".
Veranstaltet wird die "12-h-/ 24-h-Schinderei" vom Verein Rad-Events, hinter dem Jürgen Gruber (groox Filmproduktion), Michi Pletz (vonnebenan Architektur & Kommunikation), Alexander Karelly (Lupi Spuma Fotografie) und Michael Kogler (Teamchef Team Strasser) stecken.
Die Vier sind auch privat Teil der wachsenden
Langstrecken-Rennrad-Szene, und haben in ihren Berufen bereits mehr als 35 Langstrecken Rennradrennen begleitet, darunter
das
Race Across America
mit Christoph Strasser.
Nun wollen die Vier den Spirit der Szene
nach Hause holen, und zeigen, dass auch ein kleiner Ort wie
Hitzendorf in der Steiermark
Zentrum für ein Rad-Event mit
Legenden-Potential werden kann. Der mehrfache "Race across America"-Sieger Christoph Strasser ist übrigens mit einem 4er-Team vertreten.
Auch für Unterhaltung und Verpflegung ist gesorgt,
von
der Bergwertung
über diverse
Fan-Zonen bei der Kirschenhalle. Die 4-km-Runde bietet auch einen 30 Meter hohen Hügel, der nach einigen Stunden am
Radsattel durchaus zum Berg wird - und daher zu einer echten
„Bergziegen-Wertung“
umfunktioniert wird.
Übrigens: Pro Teilnehmer/in wandern fünf Euro in einen Charity-Topf. Im Rahmen der Siegerehrung wird das gesammelte Geld dem Spontanhilfe-Fonds des Steirischen Roten Kreuzes übergeben. Im Vorjahr kamen immerhin 1340 Euro zusammen.
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