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07.05.2019 | (rsn) – Aufgeschoben ist nicht aufgehoben: Nachdem im vergangenen Jahr ein schwerer Sturz, bei dem er sich unter anderem das Schulterblatt brach, eine Woche vor dem Start Michael Schwarzmanns Giro-Debüt verhinderte, ist der Profi von Bora - hansgrohe nun bei der 102. Austragung der Italien-Rundfahrt mit von der Partie und schaut optimistisch auf die kommenden drei Wochen.
“Meine Form ist gut und ich freue mich, nach meinen drei Teilnahmen bei der Vuelta nun auf den Giro“, erklärte Schwarzmann gegenüber radsport-news.com. Der Bayer gab zu, dass er vor einer GrandTour immer “ein bisschen angespannt“ sei, da er nicht genau wisse, was auf ihn zukomme. “Aber ich denke, ich habe gut gearbeitet und bin daher zuversichtlich.“
Sein Einsatzgebiet wird der endschnelle Schwarzmann hauptsächlich wieder im Sprintzug von Pascal Ackermann haben, nachdem er in den letzten Wochen oftmals andere Helferaufgaben übernommen hatte. “Meistens bin ich früh von vorne gefahren und war nicht im Sprintzug dabei“, so der 28-Jährige. Beim Giro aber "werde ich wie gewohnt im Sprintzug dabei sein, um Rudi Selig und Pascal perfekt abzuliefern.“
Doch damit wird es für Schwarzmann nicht getan sein, denn Bora - hansgrohe fährt in Italien zweigleisig. Neben Sprinter Ackermann reist auch der Pole Rafal Majka mit Ambitionen nach Italien und benötigt im Kampf um eine gute Klassementplatzierung Unterstützung. “Mit Rafal, aber auch mit Formolo haben wir zwei gute Klassementfahrer im Aufgebot. Ich hoffe, dass wir die Jungs gut positionieren können und sie eine gute Chance in der Gesamtwertung haben. Sicherlich wird es viel Arbeit, da ich eventuell auch bei bergigeren Etappen die Jungs unterstützen kann“, sagte der Betzigauer.
Das persönliche Ziel des langjährigen Bora-Profis lautet, "gut, gesund und sturzfrei" durch die drei Wochen zu kommen und das bei hoffentlich gutem Wetter. “Was sich auf den einzelnen Etappen ergibt werden wir sehen“, so Schwarzmann, der jedoch nicht damit rechnet, eigenen Ambitionen nachgehen zu können.
“Im Vordergrund steht, Pascal auf den Flachetappen zu unterstützen. In Frankfurt hat er gezeigt, dass er in Topform ist und ich denke, dass er mehr als bereit ist für seine erste GrandTour. Das Klassement ist sicherlich auch sehr wichtig für das Team, aber da werde ich persönlich keinen großen Einfluss drauf haben“, schloss der Oberallgäuer mit einem Augenzwinkern.
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