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14.07.2019 | (rsn) - Alessandro De Marchi hat sich bei seinem schweren Sturz zu Beginn der 9. Tour-Etappe zahlreiche schwere Verletzungen zugezogen. Wie CCC-Teamarzt Max Testa am Abend in einer Presseerklärung des Rennstalls erklärte, wurden beim Italiener, der nach dem Unfall in eine Klinik nach in Saint-Étienne gebracht worden war, eine Schlüsselbeinfraktur, eine gebrochen Rippe sowie eine Lungenprellung diagnostiziert. Dazu kommen eine Schnittwunde über der linken Augenbraue sowie Hautabschürfungen.
De Marchi muss noch mindestens einen Tag in der Klinik bleiben, wo darüber entscheiden werden soll, ob “eine Operation zur Fixierung der Schlüsselbeinfraktur erforderlich ist“, so Testa. Davon wird auch abhängen, wann der 33-Jährige wieder einsatzbereit sein wird. “Es wird mindestens drei bis vier Wochen dauern, bis er mit dem Training auf der Rolle beginnen kann. Er wird hoffentlich Anfang September wieder in der Lage sein, Rennen zu fahren“, sagte Testa.
De Marchi, der gestern auf der 8. Etappe noch um den Tagessieg kämpfte, war nach acht Kilometern des heutigen Teilstücks am Ende einer Abfahrt zu Fall gekommen und dabei mit dem Gesicht voran auf den Asphalt geprallt. Er wurde noch an der Unfallstelle versorgt und dann in einem Krankenwagen nach Saint-Etienne gebracht, wo die Etappe gestartet worden war.
“Es tut mir sehr leid, die Tour de France zu verlassen, ohne eine Etappe gewonnen zu haben, was mein großes Ziel war. Und ich bin enttäuscht, meine Tradition, Grand Tours zu beenden, unterbrechen zu müssen“, sagte De Marchi, der die zwölfte dreiwöchige Landesrundfahrt seiner Karriere bestritt.
Der Routinier ist bereits der zweite CCC-Profi, der die Tour vorzeitig beenden musste. Am Donnerstag konnte Patrick Bevin wegen Rippenfrakturen nicht mehr zur 6. Etappe antreten.
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