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31.05.2023 | (rsn) – Wout Van Aert (Jumbo – Visma) steht vor seinem Debüt bei der Tour de Suisse (11. – 18. Juni / 2.UWT). Wie die Veranstalter in einer Pressemietteilung ankündigten, führt der 28-jähriger Belgier die - vorläufige - Startliste der 86. Ausgabe der Schweiz-Rundfahrt an. Nicht erwähnt wurde dagegen sein Teamkollege Primoz Roglic, der nach seinem Giro-Sieg angeblich nun auch noch die Schweiz-Rundfahrt in Angriff nehmen soll. An der Spitze des Feldes des Frauenrennens, das erstmals zur UCI Women‘s WorldTour zählt, steht Demi Vollering (SD Worx), die bisher überragende Fahrerin dieser Saison.
In der Pressemitteilung namentlich aufgeführt wurden weitere bekannte Namen wie die der Klassementfahrer Romain Bardet (Team DSM), Juan Ayuso (UAE Team Emirates), Gino Mäder (Bahrain Victorious) oder Jakob Fuglsang (Israel – Premier Tech) sowie die der Etappenjäger Tom Pidcock (Ineos Grenadiers), Biniam Girmay (Intermarché – Circus – Wanty), Neilson Powless (EF Education – Easypost) sowie die Schweizer Marc Hirschi (UAE Team Emirates) und Mauro Schmid (Soudal Quick-Step).
Besonderes Augenmerk auf die beiden Zeitfahren in Einsiedeln und St. Gallen richten die Schweizer Stefan Bissegger (EF Education – Easypost) und Stefan Küng (Groupama FDJ). “Der Kurs in Einsiedeln liegt mir. Mein Ziel: Ganz zuoberst auf dem Podest stehen und nach dem Rennen das gelbe Leadertrikot überstreifen“, sagte Bissegger mit Blick auf das Eröffnungszeitfahren.
Im 90. Jahr ihres Bestehens werden sich aber auch zwei Profis von der Tour de Suisse verabschieden. Sowohl Peter Sagan (TotalEnergies), mit 18 Etappensiegen Rekordhalter der Rundfahrt, als auch der Schweizer Michael Schär (AG2R Citroën) werden zum Saisonende ihre Karrieren beenden. “Zum Schluss meiner Karriere nochmals eine Etappe in meiner Heimatregion rund um Nottwil fahren zu dürfen, freut mich ganz besonders“, so der 37-jährige Schär.
Den acht Etappen des Männerrennens stehen diesmal vier Tage der zum vierten Mal anstehenden Tour de Suisse Women (2.WWT) gegenüber. Top-Favoritin wird die 26-jährige Vollering sein, die in dieser Saison bereits 12 Rennen gewann, so viele wie sonst keine Fahrerin. Aber auch ihrer Schweizer Teamkollegin Marlen Reusser ist der Gesamtsieg zuzutrauen. “Mit dem langen Zeitfahren in St. Gallen und ohne die ganz großen Berge im Programm ist Marlen an der Tour de Suisse Women einiges zuzutrauen“, sagte etwa David Loosli, der Sportdirektor der beiden Schweiz-Rundfahrten über die Zeitfahr-Europameisterin, die in diesem Jahr ein quasi unschlagbares Duo mit Vollering bildet. Zudem konnte Reusser bereits drei Siege in WorldTour-Rennen einfahren.
SD Worx, das im Jahr 2023 nicht weniger 32 Rennen gewinnen konnte, wird auch in der Schweiz das Maß aller Dinge sein. Herausgefordert werden Vollering, Reusser & Co. von Konkurrentinnen wie der Deutschen Meisterin Liane Lippert (Movistar), der Polin Katarzyna Niewiadoma, der Schweizerin Elise Chabbey Niewiadoma (Canyon - SRAM) oder der 21-jährigen Italienerin Gaia Realini (Trek – Segafredo), eine der Neunentdeckungen der Saison.
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