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18.10.2024 | (rsn) – Weniger als zwei Wochen vor der offiziellen Streckenpräsentation der Tour de France 2025 berichtet die französische Zeitung Le Dauphiné Libéré über die Rückkehr des Mont Ventoux in den Streckenplan, in dem er letztmals vor vier Jahren stand. Zudem sollen in der entscheidenden dritten Woche auch der Col de la Loze und La Plagne als Zielankünfte im Programm der Frankreich-Rundfahrt stehen.
Laut Le Dauphiné Libéré wird am 22. Juli, direkt im Anschluss an den zweiten Ruhetag des Rennens, die 16. Etappe mit einer Bergankunft am Gipfel des “Riesen der Provence“ enden – erstmals seit 2013, als Chris Froome auf dem Weg zu seinem ersten Tour-Sieg Nairo Quintana bezwang. Der nächste Tag soll eine Übergangsetappe in Richtung Alpen vorsehen, wo die letzten Bergprüfungen anstehen.
Dort soll die 17. Etappe am Stadtrand von Grenoble beginnen und über den Col du Glandon zum Schlussanstieg hinauf zum 18,6 Kilometer langen und 7,7 Prozent steilen Col de la Loze führen. Das Teilstück wäre demnach fast identisch zur damaligen 170 Kilometer langen 17. Tour-Etappe von 2020, die Miguel Angel López gewann.
Die folgende 18. Etappe soll von Albertville nach La Plagne führen, das über einen 17 Kilometer langen und 7,6 Prozent steilen Anstieg erreicht wird. Zuletzt gewann hier Michael Boogerd mit einem 90-Kilometer-Solo die 16. Etappe der Tour de France 2002.
Bisher bereits bekannt ist der Grand Départ im nordfranzösischen Lille. Die ersten drei Etappen werden im Département Nord ausgerichtet. Danach sollen laut Gerüchten ein Zeitfahren in der Auftaktwoche und ein Abstecher in die Bretagne geplant sein. In den Pyrenäen sollen mehreren Berichten zufolge Ankünfte in Hautacam, Superbagnères sowie ein Bergzeitfahren in Peyragudes anstehen.
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