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12.09.2013 | (rsn) – Die heutige 18. Etappe läutet das ebenso spektakuläre wie schwere Finale der 68. Vuelta a España ein. Auf dem 186,5 Kilometer langen Abschnitt von Burgos zur Bergankunft in Peña Cabarga im Norden Spaniens warten fünf kategorisierte Anstiege auf das Feld, wobei die Schwierigkeiten praktisch von Berg zu Berg zunehmen.
Gestartet wird die Etappe im gestrigen Zielort Burgos, die ersten 75 Kilometer sind noch als moderat zu bezeichnen, doch mit dem Alto de Bocas beginnt die anspruchsvolle Kletterpartie. Vom Fuß des Anstiegs der 3. Kategorie geht es nur noch bergauf und bergab, zunächst über weitere zwei Berge der 3. Kategorie, bevor mit dem Alto del Caracol bei Kilometer 136,3 ein Berg der 2. Kategorie wartet. Von dessen Gipfel (bei km 146,9) geht es über eine lange, aber von mehreren knackigen Gegenanstiegen durchsetzten Abfahrt zur Höchstschwierigkeit des Tages.
Der Anstieg nach Peña Cabarga (1. Kat.) ist zwar nur 5,9 Kilometer lang, dafür aber im Schnitt 9,2 Prozent steil. Besonders heftig geht es im oberen Teil zu, wo auf den letzten 4,5 Kilometern die Steigung maximal 20 Prozent beträgt. Erst der letzte Kilometer ist mit neun Prozent dann wieder etwas leichter.
Heute könnten die Karten im Gesamtklassement neu gemischt werden. Sollten Chris Horner (RadioShack-Leopard) und die beiden Spanier Alejando Valverde (Movistar) und Joaquim Rodriguez (Katusha) im Finale ähnlich aggressiv auftreten wie am Montag, wird Vincenzo Nibali (Astana) viel Mühe haben, sein Rotes Trikot zu verteidigen.
Aber auch der Kampf um das Bergtrikot geht in seine entscheidende Phase. Der Franzose Nicolas Edet (Cofidis) könnte heute versuchen, als Ausreißer weitere Bergpunkt einzufahren, bevor es in den Schlussanstieg hinein geht und sich die Favoriten ihren Schlagabtausch liefern.
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