--> -->
16.06.2015 | (rsn) – Mit einem Lächeln auf den Lippen kehrte Stefan Denifl nach der 3. Etappe der Tour de Suisse von der Siegerehrung zurück. Auf der in Folge von Erdrutschen verkürzten 3. Etappe von Quinto nach Olivone war der schon früh ausgerissene IAM-Profi zwar rund zehn Kilometer vor dem Ziel wieder gestellt worden.
Doch Denfil hatte zuvor die beiden ersten Bergwertungen des Tages – darunter die am Gotthardpass – für sich entscheiden und damit dem Slowenen Luka Pibernik (Lampre-Merida) das Blaue Trikot des besten Kletterers der Schweiz-Rundfahrt abgenommen. „Heute Morgen habe ich mir gesagt, dass ich etwas versuchen will“, erklärte der 27-Jährige, der sich gemeinsam mit dem Italiener Marco Marcato (Wanty Groupe Gobert) schon kurz nach dem Start in Quinto im Anstieg zum Gotthardpass aus dem Feld gelöst und auf dem Gipfel Verstärkung durch den Weißrussen Branislau Samoilau (CCC Sprandi) erhalten hatte.
„Vom ersten Meter weg fühlte ich mich wohl und habe dann auch direkt mein Glück versucht. Ich wollte wissen, ob mein Knie nach all den Monaten mit Therapie und Training halten würde“, erklärte der Tiroler, der 2014 die Saison bereits im August beenden musste und erst zur Bayern-Rundfahrt zurückkehrte. Dazwischen lagen mit Therapien angefüllte lange Monate zwischen Hoffen und Bangen.
Das Comeback beim einzigen deutschen Mehretappenrennen Mitte Mai verlief zufriedenstellend, und bei der Tour de Suisse konnte Denifl nun zufrieden feststellen, dass sein Knie „hielt.“ Auch wenn es mit dem zwischenzeitlich möglich scheinenden Etappensieg – das Trio lag 35 Kilometer vor dem Ziel rund sechs Minuten vor dem Feld, ehe Peter Sagans Saxo-Tinkoff-Mannschaft das Tempo verschärfte – am Ende nichts wurde, konnte Denifl eine positives Fazit ziehen: „Ich bin dennoch sehr glücklich mit meinem Tag, denn ich verspürte keine Schmerzen.“
Auf der heutigen Etappe würde der Tiroler das Bergtrikot nur zu gern verteidigen, steht doch am Donnerstag der Österreich-Abstecher der Tour de Suisse an, der mit der spektakulären Bergankunft am Rettenbachgletscher endet. „Ich hoffe, dass ich dieses Trikot bis dahin tragen kann“, sagte der Allrounder, der sich so oder so seine Zuversicht nicht nehmen lassen wird: „Ich hatte ein sehr schwieriges Jahr 2014 aber jetzt weiß ich, dass die guten Tage wieder kommen werden“, sso Denifl.
(rsn) – Mit der vielleicht besten Vorstellung in einem Zeitfahren, seit er Profi ist, hat sich Bob Jungels im Finale der 79. Tour de Suisse noch vom 14. Auf den sechsten Platz der Gesamtwertung kata
(rsn) – Seine Sky-Mannschaft gewann die Teamwertung der Tour de Suisse, er selber war im Verlauf der neun Tage wohl der beständigste Fahrer im Peloton. Doch zum Gesamtsieg fehlten Geraint Thomas le
(rsn) – In einem spannungsreichen Finale hat sich Simon Spilak (Katusha) als erster Fahrer aus Slowenen die Gesamtwertung der Tour de Suisse gesichert. Der 28-Jährige belegte im Zeitfahren von Bern
(rsn) – Simon Spilak (Katusha) hat mit einem starken Auftritt im abschließenden Zeitfahren die 79. Tour de Suisse gewonnen. Der 28 Jahre alte Slowene musste sich auf dem 38,4 Kilometer langen Parco
(rsn) – Der Franzose William Bonnet (FDJ) wird heute um 14.46 Uhr das abschließende Einzelzeitfahren der 79. Tour de Suisse eröffnen. Der Teamkollege des Gesamtführenden Thibaut Pinot eröffnet d
(rsn) – Ob sich Thibaut Pinot (FDJ) nach dem morgigen Zeitfahren der 79. Tour de Suisse darüber ärgern wird, dass er sich an gleich drei aufeinander folgenden Tagen in den Finals hat abhängen las
(rsn) – Auf der 8. Etappe der 79. Tour de Suisse haben die Ausreißer den Sieg unter sich ausgemacht. Nach 152,5 Kilometer, die auf einem Rundkurs um Bern ausgetragen wurden, verwies Alexey Lutsenko
(rsn) - Geraint Thomas (Sky) ist auf der gestrigen 7. Etappe der Tour de Suisse dem Gelben Trikot wieder ein Stückchen näher gerückt – genau genommen um fünf Sekunden, wie bereits nach dem sechs
(rsn) – Peter Sagan (Tinkoff-Saxo), der bisher schon zwei Etappen der 79. Tour de Suisse gewinnen konnte, hat am Freitag in Alexander Kristoff (Katusha) seinen Meister gefunden. Der 27 Jahre alte No
(rsn) – Peter Sagan (Tinkoff-Saxo) muss bei der 79. Tour de Suisse noch auf seinen zwölften Etappensieg warten, der ihn zum alleinigen Rekordhalter machen würde. Der Slowakische Meister belegte au
(rsn) – Bis heute teilten sich die heimischen Radsport-Ikonen Ferdi Kübler und Hugo Koblet den Rekord bei der Tour de Suisse. Beide sammelten im Lauf ihrer Karriere jeweils elf Etappensiege bei ihr
(rsn) – Peter Sagan (Tinkoff-Saxo) hat bei der 79. Tour de Suisse seinen zweiten Tagessieg eingefahren. Der Slowakische Meister ließ über 193,1 Kilometer von Wil nach Biel den Konkurrenten keine C
(rsn) – Zur 62. Auflage wechselt der 1.-Mai-Klassiker Eschborn-Frankfurt seinen Startplatz: Während Start und Ziel des Hobby-Events ADAC Velotour im Gewerbegebiet auf den großen Parkplatzflächen
(rsn) – Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step) legte los wie die Feuerwehr, doch am Ende des 3,4 Kilometer langen Prologs der Tour de Romandie (2.UWT) musste sich der Zeitfahrweltmeister mit dem acht
(rsn) - 126 Profis aus 18 Teams stehen am 1. Mai beim Frühjahrsklassiker Eschborn-Frankfurt (1.UWT) am Start, einem Rennen, das wie kaum ein zweites ein Kampf zwischen Sprintern und Ausreißern ist.
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Im vergangenen Jahr gewann Vinzent Dorn das Bergtrikot der Tour of Turkey (2.Pro). Bei der aktuellen Ausgabe der Rundfahrt ist der Fahrer von Bike Aid auf gutem Weg, diesen Coup zu wiederhol
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Fast zu schön, um wahr zu sein: Am Montag trainierte Samuel Watson noch in Andorra, als ihn ein Anruf seines Teams Ineos Grenadiers erreichte: Der Brite musste bei der Tour de Romandie eins
(rsn) – Ivo Oliveira (UAE Team Emirates – XRG), der zuletzt beim Giro d’Abruzzo gleich zweimal hatte jubeln können, schien den dritten Saisonsieg schon in der Tasche zu haben. Den aber schnappt
(rsn) – Wer viel gewinnt, kann sein Gehalt nochmals aufbessern. Auch hinsichtlich der Preisgelder war Weltmeister Tadej Pogacar (UAE Emirates – XRG) den Konkurrenten bei den Frühjahrsklassikern d
(rsn) – Nachdem er seine verletzungsbedingt kurze Klassikerkampagne mit einem enttäuschenden 59. Platz bei Lüttich-Bastogne-Lüttich beenden musste, hat sich Remco Evenpoel (Soudal – Quick-Step)
(rsn) – Über Jahrzehnte hin unter dem Namen Rund um den Henninger Turm bekannt, wurde der hessische Frühjahrsklassiker nach dem Rückzug des Sponsors zum 1. Mai 2009 zunächst in Eschborn Frankfur
(rsn) – Ohne Visma - Lease a Bike wird am 1. Mai die 62. Ausgabe von Eschborn – Frankfurt (1.UWT) gestartet. Entgegen der ersten Ankündigung findet sich der Name des Rennstalls von U23-Weltmeiste