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Die Baskenland-Rundfahrt wartet in der Woche zwischen Flandern-Rundfahrt und Paris-Roubaix auch diesmal wieder mit einem schweren Programm auf
Trotz eines kurzen Zeitfahrens zum Auftakt und dem zweiten Teilstück, das für baskische Verhältnisse fast schon als Flachetappe durchgeht, bringt es die sechstägige Rundfahrt immer noch auf fast 14.000 Höhenmeter. Dabei kommt das Rennen erneut ohne Bergankuft aus.
Was für den Rest der Strecke ein ständiges Auf und Ab bedeutet. Aber auch hier gilt: Auf das große Spektakel, sprich Monsterberge mit extrem langen Anstiegen, haben die Organisatoren auch für die 64. Ausgabe verzichtet.
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