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18.06.2024 | Hallo von der Tour Transalp! Das Team Strassacker startet in diesem Jahr mit Chris Mai und Nils Kessler in der Zweier-Wertung und Fabian Thiele als Einzelfahrer in die einwöchige Rundfahrt durch die Alpen. Es geht über knapp 800 Kilometer und etwa 16 000 Höhenmeter, von Lienz in Osttirol zum traditionellen Ziel in Riva del Garda. Vom zweiten Tag berichtet Nils Kessler.
Die zweite Etappe führte von Sillian nach Moena, über 123 Kilometer und 2346 Höhenmeter. Bei bestem Wetter freuten wir uns auf die wunderschöne Strecke im Herzen der Dolomiten. Von Beginn an übernahm René Pammer mit seinem Kollegen Christian Oberngruber am Hinterrad die Führungsarbeit im Feld. Über den nur leicht ansteigenden Passo Cimabanche fuhren wir in einem größeren Feld nach Cortina d’Ampezzo.
Von dort ging es 900 Höhenmeter hinauf zum Passo Falzerego, der erste lange Alpenpass. Das Tempo wurde von Beginn an deutlich verschärft, das Feld zerfiel in mehrere kleine Gruppen. Vorne konnte sich das Trio René Pammer, Christian Oberngruber und Paul Verbnjak absetzen. Fabi, Chris und ich fuhren unser eigenes Tempo.
Nach kurzer Zeit waren wir zu dritt in der alleinigen Verfolgung des Spitzen-Trios. Zusammen ging es über den Passo Falzerego auf 2105 Meter, in die schnelle Abfahrt und anschließend durch das leicht ansteigende Tal Richtung Arabba, am Fuß des Schlussanstiegs zum Passo Pordoi auf 2239 Meter.
Es waren nochmal knapp 600 Höhenmeter zu überwinden, wir fuhren den Pass bis zur Hälfte gemeinsam. In der oberen Hälfte musste Fabi wegen des hohen Tempos am Falzerego etwas die Leistung reduzieren, ich fuhr zusammen mit Chris etwa vier Minuten hinter dem Sieger-Team über die Zeitnahme am Pordoi.
Wir konnten mit diesem zweiten Platz auf der Etappe den zweiten Platz in der Gesamtwertung Männer festigen. Fabi kam kurz nach uns an und konnte erneut den Tagessieg in der Kategorie "Single Men" einfahren - und so seinen Vorsprung in der Gesamtwertung weiter ausbauen.
Morgen geht es von Moena aus über die Pässe Fedaia, Valles und Rolle. Wir freuen uns auf eine weitere anspruchsvolle Etappe in den Dolomiten.
Bis morgen!
Euer Nils
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