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03.04.2013 | Jeder, der im Beruf gefordert wird und intensiv Sport treibt, kennt das Phänomen: Ein langer Tag im Büro, eine anstrengende Radtour können an den Rand der Erschöpfung führen. Doch während anstrengendes Training die Zufriedenheit steigert, mehren Überstunden im Büro lediglich Stress und Anspannung.
Eine Erklärung erbrachte nun eine Umfrage der Siemens-Betriebskrankenkasse (SBK): Der Unterschied hat mit selbst gesteckten Zielen zu tun.
Befragt wurden ambitionierte Freizeit-Radler, die Anstrengung nicht scheuen: die Teilnehmer der "BR-Radltour" 2012. Insgesamt 1200 Männer und Frauen legten in sechs Tagen 540 Kilometer von Oberbayern nach Mittelfranken zurück.
Erwartungsgemäß bestätigten 96 Prozent der Umfrage-Teilnehmer, sich nach dem Sport zufriedener zu fühlen als nach der Arbeit – auch wenn beides sie gleichermaßen ermüdet hat.
Körperliche Betätigung hilft Stress abzubauen
70 Prozent gaben an, die körperliche Betätigung helfe ihnen, fit zu bleiben und Stress abzubauen.
Erstaunen weckt der Blick auf ein Detail der Umfrage. Gefragt, welchen Aspekt ihres Sports sie am intensivsten erleben, gaben mehr als die Hälfte (65 Prozent) das „Erreichen von selbst gesteckten Zielen“ an.
"Freizeitsportler schätzen ihr Hobby also nicht nur, weil es mit Gemeinschaftserlebnissen oder spaßvoller körperlicher Betätigung verbunden ist“, erklärt Sportexperte Thomas Lensch von der SBK: „Ähnlich wie professionelle Athleten verbinden sie den Sport mit bestimmten Zielen und Vorsätzen.“
Kaum eine Rolle spielt dagegen die Anerkennung der eigenen Erfolge durch andere: Nur etwa zwei Prozent der Befragten erwähnten diesen Punkt.
Das Ziel ist das Ziel
Ob es bei dem selbst gesteckten Ziel darum geht, eine bestimmte Touren-Etappe zu erreichen, drei Kilo Übergewicht zu verlieren, oder eine festgelegte Kalorienzahl zu verbrennen, spielt laut SBK-Experte Lensch keine Rolle: „Entscheidend ist, dass dieses Ziel selbst bestimmt und aus eigener Kraft erreicht wird.“
Darin liege der große Unterschied zur Arbeitswelt. Dort werde die Leistung größtenteils für den Chef, die Kunden oder Kollegen erbracht. „Hängt der Erfolg dagegen von der eigenen Leistung ab, steigt die Zufriedenheit“, so Lensch weiter.
Oder in anderen Worten: Die oft zitierte Weisheit, dass der Weg das Ziel sei, darf bei intensiverem Freizeitsport ruhig mal auf den Kopf gestellt werden. Ist das Ziel selbst gesteckt, kann der Weg ruhig beschwerlich sein – die Belohnung wartet am Ende.
Über die Siemens-Betriebskrankenkasse:
Die SBK ist Deutschlands größte Betriebskrankenkasse. Die offene, bundesweit tätige, gesetzliche Krankenkasse versichert mehr als eine Million Menschen, und betreut über 100 000 Firmenkunden in Deutschland – mit mehr als 1500 Mitarbeitern in über 100 Geschäftsstellen.
Seit über 100 Jahren steht für die SBK der Mensch im Mittelpunkt. So hat die Münchner Krankenkasse 2013 den "Deutschen Service-Preis" erhalten. Beim "Kundenmonitor Deutschland" mit jährlich 8000 befragten Versicherten belegte die SBK 2012 zum sechsten Mal in Folge Platz 1 bei der Kundenzufriedenheit.
Weitere Informationen
SBK
Heimeranstr 31
80339 München
Fon: 089/ 627 00- 0
Fax:
E-Mail: info@sbk.org
Internet: www.sbk.org
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