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Pedersen setzt seinen Bessèges-Lauf in der Provence fort | radsport-news.com

Däne gewinnt Prolog vor Teamkollege Söderqvist

Pedersen setzt seinen Bessèges-Lauf in der Provence fort

Foto zu dem Text "Pedersen setzt seinen Bessèges-Lauf in der Provence fort"
Mads Pedersen (Lidl – Trek) hat den Prolog zur Tour de la Provence gewonnen. | Foto: Cor Vos

08.02.2024  |  (rsn) – Mads Pedersen (Lidl – Trek) hat gleich zu Saisonbeginn schon einen Lauf. Nachdem er bereits eine Etappe und die Gesamtwertung des Etoile de Bessèges für sich entscheiden konnte, war der Däne auch zum Auftakt der Tour de la Provence (2.Pro) nicht zu stoppen.

Pedersen gewann in Südfrankreich den fünf Kilometer langen Prolog in der Zeit von 5:20 Minuten und war damit sechs Sekunden schneller als sein Teamkollege Jakob Söderqvist, der bei der Development-Mannschaft von Lidl – Trek unter Vertrag steht, bei der viertägigen Provence-Rundfahrt jedoch im Aufgebot des Profiteams steht.

“Es ist sehr gut gelaufen, das ist ein guter Start in das Rennen. Ich denke, wir können mit mir auf dem ersten Platz und Jakob auf dem zweiten Platz zufrieden sein“, sagte der Däne anschließend im Ziel-Interview mit Blick auf den erst 20 Jahre alten Schweden, der in der vergangenen Saison Zweiter der nationalen Zeitfahrmeisterschaften geworden war.

Rang drei ging an den Briten Samuel Watson (Groupama – FDJ / +0:10), Bruno Armirail (Decathlon AG2R La Mondiale / +0:11) war auf Rang vier bester Franzose, gefolgt von seinen Landsleuten Jérémy Cabot (St Michel - Mavic - Auber93 / +0:12) und Damien Touzé (Decathlon AG2R La Mondiale / +0:12). Mit dem zeitgleichen Neuzugang Sam Bennett auf Rang sieben landete ein weiterer Decathlon-Profi vor dem Luxemburger Alex Kirsch (Lidl – Trek).

Am Freitag steht eine hügelige Etappe zwischen Aix-en-Provence und Martigues an. In seiner aktuellen Verfassung sollte Pedersen gute Chancen auf seinen vierten Saisonsieg besitzen. “Es sieht so aus, als ob es regnen würde, und es kann ziemlich heftig werden, mit viel Auf und Ab. Wir haben eine starke Mannschaft und streben den Sieg an. Deshalb sind wir hier“, zeigte sich der Weltmeister von Harrogate 2019 zuversichtlich.

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