Die Radsport aktiv Top 100

Platz 41: Joaquin Rodriguez (Caisse d`Epargne)

01.12.2007  |  (Ra) - Wer war der stärkste und konstanteste Radprofi im Jahr 2007? Radsport aktiv hat alle wichtigen UCI-Rennen ausgewertet. Berücksichtigt wurden ProTour, HorsCategorie und die Kategorien 1.1 beziehungsweise 2.1. Für jedes Eintagesrennen, für jede Etappe und die Gesamtwertung einer Rundfahrt haben wir nach eigenem Punkteschema (siehe Link unten) Zähler vergeben. Radsport aktiv präsentiert die Top 100 des Jahres 2007: Platz 41: Joaquin Rodriguez (Caisse d`Epargne), 354 Punkte:

Mit drei Saisonsiegen und zahlreichen Spitzenplatzierungen hat Joaquin Rodriguez die bisher erfolgreichste Saison seiner Karriere beendet. Der 28-jährige Spanier wurde in der abgelaufenen Saison unter anderem spanischer Meister auf der Straße und feierte einen seiner größten Karriereerfolge.

Nach einem ruhigen Saisonauftakt setzte sich Rodriguez erstmals beim ersten ProTour-Wettbewerb des Jahres, Paris-Nizza, in Szene. Dort fuhr der Caisse d`Epargne Profi drei Mal unter die besten Zehn und belegte in der Endabrechnung den zehnten Platz.

Beim anspruchsvollen baskischen Eintagesrennen GP Miguel Indurain musste sich Rodriguez nur Rinaldo Nocentini (Ag2r) geschlagen geben. Die anschließende Baskenland-Rundfahrt beendete er auf dem neunten Platz.

Mitte April hatte der Kletterspezialist dann Grund zum Jubel. Beim spanischen Eintagesrennen Klasika Primavera war Rodriguez nicht zu stoppen und sicherte sich vor seinem Teamkollegen Alejandro Valverde den Sieg.

Diese gute Form konnte Rodriquez auch in die nächsten ProTour-Rennen mitnehmen. Das Amstel Gold Race beendete er auf Rang elf und die Tour de Romandie schloss er auf Position 15 ab. Auf der zweiten Etappe verpasste er dort als Dritter nur knapp seinen zweiten Saisonsieg. Die Tour de Suisse Mitte Juni beendete er auf Rang 17.

Seinen zweiten und wichtigsten Saisonsieg fuhr Rodriquez bei den spanischen Straßenmeisterschaften ein. Auch dort siegte er vor Valverde.

Bei seinem nächsten Renneinsatz Ende Juli gelang Rodriquez der dritte Streich, als er das spanische Eintagesrennen Prueba Villafranca de Ordizia (Kat. 1.1) gewinnen konnte. Einen Monat später verpasste der Bergfloh auf der vierten Etappe der Tour du Limousin mit Rang zwei nur knapp seinen vierten Saisonsieg. In der Gesamtwertung sprang zusätzlich Rang fünf heraus.

Prognose: Auch in der kommenden Saison wird Joaquim Rodriquez bei Caisse d`Epargne den Helfer für die Teamkapitäne Aljandro Valverde, Oscar Pereiro und Wladimir Karpets geben. Der treue Domestike wird jedoch bei kleineren Rennen seine Freiheiten bekommen und diese vor allem auf anspruchsvollem Terrain nutzen.

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