Heute kurz gemeldet

Degenkolbs Start bei Eschborn-Frankfurt ein „persönliches Highlight“

Foto zu dem Text "Degenkolbs Start bei Eschborn-Frankfurt ein „persönliches Highlight“"
Gratulation von Bernard Hinault: John Degenkolb (Giant-Shimano) bei der Siegerehrung von Paris-Roubaix. | Foto: Cor Vos

29.04.2014  |  (rsn) - Vertragsverlängerungen, Wechsel(-gerüchte), Verletzungen, Sponsoring - das alles und noch mehr finden Sie in unserer Rubrik Kurz gemeldet, die wir täglich auf den neuesten Stand bringen. Heute: John Degenkolb, Fotoausstellung „Die Welt hat Pedale", neue Trophäe für Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt,...

29. April:

+++ John Degenkolb (Giant-Shimano) kehrt nach seiner kurzen planmäßigen Rennpause am 1. Mai in den Rennmodus zurück und startet in seiner Wahlheimat bei Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt, einem „persönlichen Highlight“, wie der Frankfurter auf seiner Website schrieb. Danach folgen Einsätze bei der Tour of California und der Tour de Suisse. Das letzte Rennen auf dem Weg zur Tour de France 2014 wird das Straßenrennen der Deutschen Meisterschaften sein, die in diesem Jahr im nordhessischen Baunatal stattfinden.+++

+++ „Die Welt hat Pedale" lautet der Name einer Fotoausstellung, die am 1. Mai im Beiprogramm des hessischen Klassikers „Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt“ im Operntower in Frankfurt die Welt des Radsports aus dem Blickwinkel des Fotografen Rainer Kraus auf originelle und skurrile Art und Weise beleuchtet. Mehr als 60 Radsportler Sportler, Trainer, Pfleger, Journalisten, Funktionäre und Fans ließen sich in den vergangenen vier Jahren von Kraus ablichten. Dazu zählen die beiden Weltklassesprinter André Greipel und John Degenkolb, Bahn- Olympiasiegerin Miriam Welte oder Dieter „Eule“ Ruthenberg, langjähriger Masseur beim Team Telekom. In Zusammenarbeit mit dem Illustrator Rudolf Blaha ist ein unterhaltsames Panoptikum des deutschen Radsports entstanden, das in Frankfurt erstmals dem Publikum präsentiert wird. Danach wird die Ausstellung auch in anderen deutschen Städten zu sehen sein. +++

+++ Der Gewinner der 53. Auflage von Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt wird mit einer Bronze-Skulptur beschenkt werden. Die Organisatoren des hessischen Klassikers nahmen sich dabei den Pflasterstein als Markenzeichen von Paris-Roubaix zum Vorbild und wählten Bulle und Bär aus, die Symbole der Börse. „Da unser Rennen Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt heißt und Frankfurt/Eschborn ein Börsenplatz von internationaler Strahlkraft ist, sind wir natürlich schnell darauf gekommen“, erklärte Veranstalter Bernd Moos-Achenbach, der hofft, dass „unsere Sieger den Preis ins Wohnzimmer stellen und nicht in einer Kiste verschwinden lassen.“ +++

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