Giro-Bilanz der 22Teams

Italiener dominieren, aber ein Spanier gewinnt

Die drei Erstplatzierten der Gesamtwertung jubeln in Mailand auf dem Podest.

Marco Pinotti in Mailand.

Marco Pinotti konnte das Einzelzeitfahren für sich entschieden.

In aerodynamischer Sitzposition rast Alberto Contador gen Mailand.

Astana-Profi Alberto Contador fährt auf der letzten Etappe in rosa.

Radprofi Contador tritt an,.

"> Foto zu dem Text "Italiener dominieren, aber ein Spanier gewinnt"

Gesamtsieger Alberto Contador küsst die Siegertrophäe.

Die drei Erstplatzierten der Gesamtwertung jubeln in Mailand auf dem Podest.

Marco Pinotti in Mailand.

Marco Pinotti konnte das Einzelzeitfahren für sich entschieden.

In aerodynamischer Sitzposition rast Alberto Contador gen Mailand.

Astana-Profi Alberto Contador fährt auf der letzten Etappe in rosa.

Radprofi Contador tritt an,.

02.06.2008  |  (rsn) - Wie erwartet dominierten die italienischen Teams und Fahrer den 91. Giro d'Italia. Den Gesamtsieg aber holte sich ein Spanier aus einem kasachischen Team mit Luxemburger Lizenz. Damit trug in Mailand erstmals nach 12 Jahren wieder ein Nicht-Italiener das Maglia Rosa. Auch die deutschen Starter waren erfolgreich: Andrè Greipel (High Road) und Jens Voigt (CSC) gelangen Etappensiege. Der blieb trotz einiger Spitzenplatzierungen den beiden deutschen Mannschaften Gerolsteiner und Milram verwehrt. Die Bilanz der 22Teams im Ãœberblick:

CSF Group: Der italienische Zweitdivisionär gewann mit riesigem Abstand die Mannschaftswertung beim Giro d`Italia. Vor allem Emanuele Sella glänzte mit drei Etappensiege. Weitere Siege verpasste der 27-Jährige knapp auf der 7. Etappe, als er nach einem Defekt den dritten Platz belegte, und beim Bergzeitfahren hinauf zum Kronplatz, wo er Zweiter wurde. Folgerichtig wurde der Kleterspezialist auch souveräner Bergkönig der Rundfahrt. Im Gesamtklassement belegte Sella zudem den sechsten Platz. Ebenfalls überzeugen konnte Domenico Pozzovivo, der die Rundfahrt auf Platz neun beendete und auf der 15. Etappe hinter Sella Zweiter wurde. Außerdem zeigten sich Jose Alberto Perez Cuapio, Luis Felipe Laverde als Etappendritter auf der fünften Etappe und Fortunato Baliani, der auf der elften Etappe auf dem Podium landete und bei diesem Giro die meisten Kilometer vor dem Feld fuhr, sehr aktiv. Baliani wurde zudem 12. in der Gesamtwertung. Einen weiteren Etappensieg konnte Matteo Priamo verbuchen. Negativschlagzeilen schreib Sprinter Maximiliano Richeze, der wegen Dopingvergehens nicht am Rennen teilnehmen durfte.

Serramenti: Den Sprung auf das Podium hat Gilberto Simoni verpasst. Dennoch fällt die Bilanz seines Teams zufrieden stellend aus. Alessandro Bertolini gelang der angestrebte Etappensieg. Simoni, der die Rundfahrt auf Platz zehn beendete, konnte zwei Mal auf das Podium fahren. Dies gelang im Sprint auch einmal Danilo Hondo.

Caisse d`Epargne: Keinen Etappensieg hat die Caisse d`Epargne-Mannschaft herausfahren können Joaquim Rodriguez schaffte auf der 14. und 20. Etappe jeweils den Sprung aufs Podium, Auf der zweiten Etappe wurde der Spanische Meister erst 100 Meter vor der Ziellienie gestellt und landete auf Rang sechs. Auch Pablo Lastras schnupperte am Etappensieg, als er auf der 11. Etappe Zweiter wurde. José Rujano belegte auf der 14. Etappe Rang vier und überzeugte beim Bergzeitfahren. In der Gesamtwertung konnte sich kein Fahrer der spanischen ProTour-Mannschaft ganz vorne platzieren. Rodriguez kam auf Rang 17.

Tinkoff: Während Evgeni Petrov in der Gesamtwertung enttäuschte, konnte sich Teamchef Oleg Tinkov immerhin über Etappensiege freuen. Vasyl Kyrienka und Pavel Brutt gewannen jeweils ein Teilstück . Kyrienka wurde auf den Etappen 7 und 14 zudem zwei Mal Etappenzweiter. Auch Nikolai Trusov und Mikhail Ignatiev (Dritter im Abschlusszeitfahren) schafften den Sprung aufs Podium.

LPR: Für Danilo Di Luca endete die Rundfahrt enttäuschend. Am Ende reichte es nur zu Rang acht in der Gesamtwertung. Auf zwei Etappen konnte der Vorjahressieger den zweiten Platz belegen. Den einzigen Etappensieg holte Gabriele Bosisio, der zudem für einen Tag das Rosa Trikot trug.

Quick.Step: Weltmeister Paolo Bettini blieb diesmal ohne Etappensieg. Der Kapitän musste sich zwei Mal mit dem zweiten Platz zufrieden geben. Diese Platzierung fuhr auch Giovanni Visconti, der mehrere Tage das Rosa Trikot trug, auf dem 18. Teilstück heraus. Einen Tag später landete der Russe Alexander Efimkin auf dem Podium.

Barloworld: Keine Podiumsplatzierung sprang für das Team Barloworld heraus. Steven Cummings auf 19. Etappe, und Felix Cardenas auf der 7. Etappe wurden jeweils Vierter. In der Gesamtwertung belegte Cardenas Rang 16. Der ambitioniert ins Rennen gegangene Österreicher Christian Pfannberger musste nach Sturz früh die Rundfahrt beenden. Enrico Gasparotto fiel während der drei Wochen gar nicht auf.

CSC: Recht dünne fällt die CSC-Bilanz aus – wäre da nicht der Solo-Sieg von Jens Voigt auf der 18. Etappe. Einen weiteren Sieg verpassten die Dänen zum Auftakt beim Mannschaftszeitfahren, wo sie den zweiten Platz belegten. In der Gesamtwertung belegte der Schwede Gustav Erik Larsson den 14. Platz.

Ag2r: Klassementfahrer Tadej Valjavec fuhr ein gewohnt konstantes, aber unauffälliges Rennen und landete am Ende auf Rang 13. Der Italiener Rinaldo Nocentini sorgte mit Rang drei auf der 18. Etappe für die einzige Podiumsplatzierung. Laurent Mangel wurde auf der 11., Etappe als Ausreißer Fünfter.

High Road: In der Gesamtwertung konnte High Road keine Akzente setzen, dafür aber auf den einzelnen Etappen. Gleich vier Siege gelangen dem US-Rennstall. Zwei Mal gewann Cavendish im Massensprint. Einmal musste er sich nach Foto-Finish Daniele Bennati geschlagen geben und ein weiteres Mal schenkte er seinem Teamkollegen Andre Greipel den Sieg, während er selbst noch Zweiter wurde. Zum Abschluss der Rundfahrt feierte High Road beim Zeitfahren durch Marco Pinotti und Tony Martin sogar einen Doppelsieg. Einen weiteren Erfolg verpasste das Team als Dritter im Mannschaftszeitfahren.

Liquigas: Auch wenn Franco Pellizotti am Ende das Podium um zwei Sekunden verpasst hat: Die Bilanz des italienischen ProTour-Teams fällt durchweg positiv aus. Alleine drei Etappensiege gingen auf das Konto von Sprinter Daniele Bennati, der zudem überlegen das Punktetrikot holte. Zudem gewann Pellizotti, der zu Beginn der Rundfahrt das Rosa Trikot trug, das Bergzeitfahren hinauf zum Kronplatz. Sein junger Teamkollege Vincenzo Nibali überzeugte als Gesamt-Elfter.

Slipstream: Den großen Coup landete das US-Team gleich zu Beginn. Durch den Sieg beim Mannschaftszeitfahren durfte Christian Vandevelde für einen Tag im Rosa Trikot fahren. David Millar hatte auf der fünften Etappe als Ausreißer im Finale Defekt-Pech. Julian Dean konnte auf einer Etappe unter die besten Fünf sprinten. Im Abschlusszeitfahren kam Vandevelde nochmals auf den fünften Platz.

Saunier Duval: Bei Saunier Duval war alles Ricco. Der junge Italiener gewann zwei Etappen, wurde auf dem 15. Teilstück Dritter und belegte am Ende in Mailand den zweiten Platz. Mit Ausnahme seines Edelhelfers Leonardo Piepoli, der jallerdings nach einem Sturz die Rundfahrt aufgeben musste, traten Riccos Teamkollegen aber kaum in Erscheinung.

Gerolsteiner: Vor allem in der ersten Woche fuhr Gerolsteiner ein starkes Rennen. Johannes Fröhlinger und Robert Förster verpassten als Etappenzweite jeweils knapp den Sieg. Davide Rebellin fuhr zwei Mal auf den dritten Platz und Thomas Fothen wurde am dritten Tag Vierter. Matthias Ruß schnupperte zwischenzeitlich am Rosa Trikot. Am Ende erreichten mit Fröhlinger und Sven Krauss nur zwei Fahrer in Cyan Blau Mailand.

Milram: Ohne den angestrebten Etappensieg blieb auch Milram. Erik Zabel konnte als Zweiter (3. Etappe), und zweimaliger Vierter (9. und 13. Etappe) dennoch überzeugen. Markus Eichler „gewann“ die Schwarze Nummer des letzten der Gesamtwertung.

Astana: Auch ohne Etappensieg wird man mit dem Giro bei Astana überglücklich sein. Quasi ohne Vorbereitung sicherte sich Alberto Contador den Gesamtsieg. Beim ersten Einzelzeitfahren verpassten Contador und der später krankheitsbedingt ausgestiegene Andreas Klöden mit den Plätzen zwei und drei knapp den Sieg. Levi Leipheimer konnte keine Akzente setzen.

Lampre: Marzio Bruseghin überraschte beim diesjährigen Giro. Nicht bei seinem Zeitfahrsieg auf der 10. Etappe, sondern mit seiner konstanten Fahrweise in den Bergen. Die brachte ihm am Ende einen Podiumsplatz in der Gesamtwertung ein. Sprinter Mirko Lorenzetto kam nicht über einen fünften Platz heraus.

Euskaltel: Zwei Mal fehlte bei den Basken nicht viel zum Etappensieg. Alan Perez wurde auf der 6. Etappe Zweiter, Sprinter Koldo Fernandez belegte auf der 13 Etappe Rang drei. In der Gesamtwertung spielten die Euskaltel-Fahrer keine Rolle.

Rabobank: Die angepeilte Spitzenplatzierung hat der Russe Denis Menchov als Fünter der Gesamtwertung geschafft. Für die beste Etappenplatzierung bei Rabobank sorgte der deutsche Giro-Debütant Paul Martens, der auf der sechsten Etappe Vierter wurde.

Silence-Lotto: Jurgen van den Broeck war die Giro-Überraschung. Mit einer konstanten Fahrweise schob sich der Belgier in der Gesamtwertung bis auf Rang sieben vor. Auch Matthew Llloyd und Francis de Graef konnten überzeugen. Sprint-Routinier Robbie Mc Ewen gelang in diesem Jahr kein Etappensieg. Auf zwei Etappen sprintete er auf das Podest.

FDJeux: Ohne Podiumsplatzierung blieben die Franzosen von Fdjeux. Als beste Platzierung steht ein sechster Platz auf der 11. Etappe durch Jussi Veikkanen zu Buche. Yoann Le Boulanger beendete den Giro auf Rang 27.

Cofidis: Nichts Zählbares nach Hause nimmt auch die Cofidis-Equipe. Mickael Buffaz hatte immerhin die zweitmeisten Kilometer (464) aller Ausreißer vor dem Feld verbracht. Auch Rik Verbrugghe zeigte sich als Ausreißer.

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