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19.06.2008 | Gestern Abend sah ich im Fernseher noch den Sturz von Fränk Schleck. Schön, dass er noch bei uns ist!
Vom italienischen Teil in den französischen - das gibt es nur bei der Tour de Suisse. Dazwischen lag der Nufenenpass auf knapp 2500m über Meer. Erfreulicherweise passierte ich den Bergpreis in der Spitzengruppe.
Und es kam noch besser. Der Vorsprung wuchs und wuchs, sodass ich für kurze Zeit virtueller Leader der Tour war. Der starke Gegenwind zehrte an den Kräften und es war Richtung Schlussanstieg bald klar, dass wir den Etappensieg nicht unter uns ausmachen würden. Für unser Team Volksbank stand die Verteidigung des Trikots für die Zwischensprints an erster Priorität.
Als mich das Feld einholte, war mein Ofen aus. Nach dem Ziel gab es ein frisches Trikot und dann nahmen wir die Abfahrt unter die Räder. Unten, am Beginn des Schlussanstiegs, wartete unser Camper auf uns. Zur Belohnung bekam ich für einmal ein Überraschungsei.
Bis dann
Andreas Andreas Dietziker (Team Volksbank) hat erst kürzlich als Gesamtzweiter der Bayern-Rundfahrt den bisher größten Erfolg seiner Profikarriere gefeiert. Bei seinem Heimrennen, der Tour de Suisse, wird der 25-jährige Schweizer Tagebuch für Radsport news führen und von seinen Erlebnissen auf und neben der Strecke berichten.
Nach dem Aufstehen um 8.30 Uhr galt es nochmals Kalorien zu schaufeln für den letzten Akt. Mit einem unterschriebenen Trikot und Erinnerungsfotos verabschiedeten wir uns vom Hotel. Das Rennen wurde z
20.06.2008Nach dem Start herrschte KriegLetzte Nacht musste ich um 4 Uhr auf´s WC. Danach war mein Bauch so leer, dass ich etwas essen musste, um weiterschlafen zu können. Am Morgen schmerzten meine Beine. Die gestrige Flucht ist nicht s
18.06.2008Durch die Sonnenstube der SchweizNach einer langen Nacht im Tiefschlaf sieht die Welt wieder besser aus. Dazu noch Sonnenschein, das ist Balsam für die Radfahrerseele. Im Tessin, der Sonnenstube der Schweiz, erwarteten uns fast 30 G
17.06.2008Ich wollte schlafen, aber mein Magen nichtLetzte Nacht brachte ich kaum sechs Stunden Schlaf zusammen. Um 22.30 Uhr war ich fertig mit dem Abendessen. Danach brachte ich bis 1.30 Uhr kein Auge zu. Mein Magen arbeitete auf Hochtouren. Beim Er
16.06.2008Mein Wohnort im Ausnahmezustand!Den ganzen Morgen hatten wir Zeit zum Rumhängen, denn der Start zur 3. Etappe war erst um 14.40 Uhr. Im Verlaufe dieser Rundfahrt werden wir noch einige Gelegenheiten haben, uns an die späten Starts
15.06.2008Ein schwerer Arbeitstag!22 Uhr. Endlich liege ich nach einem schweren Arbeitstag im Bett und habe etwas Zeit! Die Fans am Strassenrand waren auch heute wieder fantastisch. Vor allem am Start und im Ziel standen sie dicht ged
14.06.2008Den Sprint habe ich verhauen!Es gibt nichts Schöneres nach dem Aufstehen als ein Frühstücksbuffet, das keine Wünsche offen lässt! Danach legte ich mich nochmals ein bisschen hin, bevor es zum Start ging. Der Weg zur Untersch
13.06.2008Kribbeln im BauchIn Sörenberg haben wir unsere Zimmer für die nächsten beiden Nächte bezogen. Das angenehme Hotel liegt rund 40 Autominuten vom Start in Langnau entfernt an einer Passstrasse. Anstatt das Tal hinun
(rsn) – Riesig groß waren die Abstände unter den besten Kletterern des Giro d´Italia auf der 1. Etappe rund um Turin nicht. Und doch dürfte das Thema ´Podium in Rom´ für vier interessante Pro
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