km 17 - 17:24 h
Morgen ist die Wahrscheinlichkeit auf einen Massensprint eher gering, denn hintenraus wird es nicht ganz einfach. Auch keine Etappe, auf der Klassement gemacht werden kann. Eher wieder so ein Pedersen-Ding. Bis dahin.
km 17 - 17:20 h
Für van Uden ist es der erste Saisonsieg. Bisher lief für den 23-Jährigen wirklich gar nicht viel zusammen. Darüber hinaus: Alles beim Alten mit blick auf die Wertungstrikots. Pedersen verteidigt Rosa und Ciclamino, Fortunato bleibt im Bergtrikot.
17:17 h
Kein Kooij, kein Pedersen, kein Groves: Es ist tatsächlich Casper van Uden der hier die Etappe gewinnt. Kooij wird Zweiter, Dritter ein weiterer Überraschungskandidat: nämlich Maikel Zijlaard für Tudor. Damit drei Niederländer vorne. Dann Pedersen, dann Max Kanter (XDS - Astana), der sich allein durchkämpfen musste. Dahinter Groves.
km 2 - 17:12 h
Alpecin und Tudor haben übernommen. Von Kooij und Pedersen noch nicht viel zu sehen.
km 4 - 17:10 h
Die 5-Kilometer-Zone ist erreicht, die Klassementfahrer lassen aber erst langsam los. Picnic - PostNL für Casper van Uden sind die ersten Sprinter vorne. Dahinter kommen Decathlon und Alpecin.
km 7 - 17:07 h
Ganz vorne sind nach wie vor die Klassement-Teams, in der zweiten Reihe sind die Sprinter. Zwei gefährliche Stellen sind passiert. Ohne weitere Zwischenfällle.
km 11 - 17:02 h
Jetzt geht es hier auf die Schlussrunde durch Lecce. Einmal haben die Profis diese Strecke jetzt schon gesehen. Vielleicht hilft das etwas gegen die Gefahren, die da durchaus lauern. Denn neben vielen Kreiseln gab es auch einige Straßenverengungen.
km 15 - 16:58 h
Auch Giulio Ciccone ist hinter dem Feld, da hat es jetzt einige abgehängt. Aber in jedem Kreisverkehr, und da gibt es hier gerade ziemlich viele, wird es heikel.
km 22 - 16:51 h
In der Einfahrt auf einen Kreisverkehr kracht es wieder. Und wieder ist Lidl - Trek verwickelt. Sören Kragh Andersen, der heute als letzter Pedersen-Anfahrer ransollte, sitzt am Boden, auch der Mann in Rosa selbst war wieder betroffen. Und Ausreißer Munoz lag da auch.
km 24 - 16:48 h
Das Tempo bleibt enorm hoch, Visma | Lease a Bike hat das Kommando abgegeben. Bahrain ist wieder vorne, die haben schon im Tagesverlauf mal Stunk gemacht. Auch auch Red Bull - Bora - hansgrohe und Groupama - FDJ zeigen sich gerade vorne.
km 35 - 16:34 h
Einer der Kandidaten für heute auf ein gutes Ergebnis im Ziel, Milan Fretin (Cofidis) hatte gerade doppeltes Defektpech. Erst muss er sein Rad wechseln, doch auch auf der Ersatzmaschine ist das Vorderrad nicht in Ordnung. Das hat Zeit gekostet, denn das Tempo ist gerade wieder ziemlich hoch.
km 40 - 16:31 h
Hier sind`s noch 40 Kilometer bis ins Ziel. Aber drüben in Frankreich in Lens hat Pascal Ackermann (Israel - Premier Tech) den Grand Prix des Hauts de France (1.Pro) gewonnen. Vor Biniam Girmay, Alberto Dainese, Arnaud Démare und Bryan Coquard.
km 46 - 16:21 h
Es gibt gerade keine Anzeichen, dass hier irgendjemand den Massensprint verhindern möchte. Es ist alles ruhig im Feld.
km 53 - 16:13 h
Ohne Munoz kämpfen wieder die Sprinter um die Punkte. Kooij und Pedersen duellieren sich, alle anderen halten sich raus. Der Niederländer hat am Strich einen kleinen Vorsprung.
km 56 - 16:08 h
Drei Kilometer vor dem Sprint ist es dann um Munoz geschehen. Gruppo compacto.
km 61 - 16:01 h
Jetzt wird es doch noch eng für Munoz und den Sprint. Keine Minute mehr, aber noch sechs Kilometer. Dem schlafen jetzt die Beine ein.
km 67 - 15:55 h
Anderthalb Minuten noch für Munoz. Der fährt da aber auch fast schon drei Stunden lang einen guten 45er Schnitt.
km 76 - 15:44 h
Erstmals ist Munoz` Vorsprung unter zwei Minuten gefallen. Aber der Abstand verringert sich doch sehr langsam. Den nächsten Sprint gut 50 Kilometer vor dem Ende wird er also noch sicher erreichen.
km 81 - 15:36 h
Zwischenzeitlich schien es mal so, als würde sich Regen ankündigen, doch die dunklen Wolken haben sich mittlerweile wieder weitestgehend verzogen. Es wird trocken zu Ende gehen.
km 88 - 15:29 h
Nachdem es am Red Bull Kilometer nochmal etwas bergauf ging, bleibt die Strecke jetzt leicht abschüssig. Die Richtung bleibt aber unverändert und führt überwiegend weiter nach Südosten. Es bleibt damit also beim Rückenwind.
km 94 - 15:21 h
Noch 94 Kilometer stehen auf dem Programm, für die letzten gut zwei Rennstunden werden wir intensiver dabeibleiben. Zunächst aber nochmal die aktuelle Rennsituation: der einzige Ausreißer des Tages, Francisco Munoz von Polti, hat noch 2:20 Minuten Vorsprung auf das Hauptfeld.
km 105 - 15:17 h
Vollgas am Bonus-Sprint! Zum "Red Bull Kilometer" hin wird im Hauptfeld Vollgas gefahren und die Klassementfahrer zeigen sich. Es geht hinter Spitzenreiter Munoz um vier und zwei Bonus-Sekunden, und dabei schlägt Isaac Del Toro für UAE zwar Primoz Roglic und holt sich die vier Sekunden, doch der Slowene holt trotzdem noch zwei im Duell mit Juan Ayuso um Rang drei. ,Das ist nicht so ganz nach Wunsch gelaufen, für das UAE-Team. Durch die Bonifikation rückt Roglic in der Gesamtwertung auf 7 Sekunden an das Maglia Rosa von Mads Pedersen heran.
km 115 - 14:59 h
115 Kilometer vor Ende dieser 4. Etappe führt Solo-Ausreißer Munoz 3:45 Minuten vor dem Hauptfeld, in dem Lidl - Trek, Visma - Lease a Bike und Alpecin - Deceuninck je einen Fahrer in die Nachführarbeit geschickt haben. Die Rennsituation ist sehr stabil auf dem Weg nach Lecce. ,Unterdessen hat Zukowsky nach dem Sturz vorhin den Giro aufgegeben.
km 125 - 14:48 h
Während Munoz an der Spitze des Rennens noch immer mit knapp vier Minuten Vorsprung unterwegs ist, knallt es hinten im Hauptfeld. In den hinteren Reihen gehen mehrere Fahrer zu Boden, darunter einige von Q36.5, aber auch der deutsche Jayco-Profi Felix Engelhardt. Mads Pedersen (Lidl - Trek) im Rosa Trikot kann gerade noch rechtzeitig stoppen. ,Fast alle Gestürzten können weiterfahren, bis auf einen: Der ehemalige Kanadische Meister Nickolas Zukowsky (Q36.5) bleibt sitzen und deutet an, dass ihn die Schulter schmerzt.
km 150 - 14:05 h
Nach der ersten Rennstunde hat sich die Situation kaum verändert, das Feld hält Solist Munoz bei etwas mehr als vier Minuten Abstand. Lidl, Visma und Alpecin kontrollieren im Feld den Rückstand.,Der erste Sprint ist auch passiert, hinter Munoz gehen dort die Punkte aus dem Feld heraus an Plowright, Kooij, Pedersen und Strong.
km 170 - 13:37 h
Der einsame Ausreißer Munoz hat inzwischen die einzige Bergwertung des Tages an einer Welle der 4. Kategorie gewonnen und seinen Vorsprung auf rund viereinhalb Minuten ausgebaut. Das Feld geht es ruhig an und lässt ihn vorerst an der langen Leine, angeführt wird das Peloton von den Mannschaften Alpecin, Lidl, Arkéa und Intermarché.
km 180 - 13:23 h
Die "Ausreißergruppe" des Tages steht bereits - wobei es eben keine Gruppe, sondern ein Solist ist: Vom Start weg hat sich der Spanier Francisco Munoz aus dem Polti-Team abgesetzt und zu seinem Frust keine Begleiter gefunden. Jetzt ist er im Alleingang Richtung Lecce unterwegs.
12:40 h
Der Start in Alberobello erfolgt um 13:05 Uhr, wir halten Euch dann in den ersten Rennstunden hier mit Updates im 20-Minuten-Takt über die Entwicklung der Rennsituation auf dem Laufenden.,Ab 15:15 Uhr steigen wir dann voll in den Ticker ein und begleiten die Fahrer bis in Ziel in Lecce!
12:25 h
Für etliche Stars beginnt der Giro heute erst richtig: Die reinrassigen Sprinter hatten beim Auftakt in Albanien keine Chance, jetzt wollen Kaden Groves, Sam Bennett, Olaf Kooij oder Max Kanter sich im Duell mit Mads Pedersen in Lecce messen.,Eurosport ist im TV und im Livestream bei discovery+ vom Start weg live dabei:
12:19 h
In Apulien führt die flache Strecke von Alberobello nach Lecce und ist mit nur einer Bergwertung fast völlig flach. Über Putignano, Polignano a Mare und Ostuni geht es 187 Kilometer über den Absatz des italienischen Stiefels. Das Finale in Lecce ist technisch anspruchsvoll und verspricht besondere Spannung.
12:16 h
Herzlich willkommen zur 4. Etappe des Giro d`Italia 2025! Nach dem ersten Ruhetag mit der Reise von Albanien in den Süden des italienischen Stiefels geht das Rennen heute weiter: Es steht ein Teilstück nach Lecce für die reinrassigen Sprinter an, die so bisher noch gar nicht zum Zuge kamen.