Die Tour de France wartet vom 26. Juni bis zum 18. Juli 2021 mit dem ausgeglichensten Parcours seit vielen Jahren auf. Zwar werden die Fahrer in den Alpen und Pyrenäen wieder insgesamt sechs Bergetappen zu bewältigen haben, dabei stehen aber nur drei Bergankünfte im Alpen-Skiort Tignes unmittelbar vor dem dortigen ersten Ruhetag sowie am Col du Portet und in Luz Ardiden in den Pyrenäen auf dem Programm.
Die anderen drei Bergetappen führen über den Col de la Colombiere nach Le Grand Bornand in den Alpen, zweimal über den Mont Ventoux in der Provence - einmal von Sault aus und einmal von Bedoin aus - und über das Dach der Tour 2021, den 2.408 Meter hohen Port d´Envalira hinunter nach Andorra Stadt, wo der zweite Ruhetag abgehalten wird.
Den Bergetappen gegenüber stehen erstmals seit 2017 wieder zwei Einzelzeitfahren, die jedes für sich allein zwar nicht besonders lang sind, mit zusammengerechnet 58 Kilometern aber die meisten Zeitfahrkilometer seit 2013 bedeuten - und das im Gegensatz zu den letzten Zeitfahren auf weitgehend flachen Strecken.
Neben den sechs Bergetappen und zwei Zeitfahren werden die Profile von fünf weiteren Teilstücken als Mittelgebirgsetappen bezeichnet werden, während gleich acht Etappen den Sprintern gefallen dürften.
Der Startschuss der 108. Frankreich-Rundfahrt fällt am 26. Juni in Brest in der Bretagne, das große Finale findet am 18. Juli in der Hauptstadt Paris statt, wo die Tour auf den berühmten Champs-Élysées mit einem Sprint Royal enden dürfte.
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